Fantasy Filmfest Nights 2011 – Gallo on the Run

Ob „Essential Killing“ den Genre-Fans der Fantasy Filmfest Nights gefallen wird, ist mehr als fraglich. Der neue Film der polnischen Regie-Legende Jerzy Skolimowski ist gerade deshalb so stark, weil er sich nicht um Genre-Konventionen und -Grenzen schert, sondern den Inhalt eines Action-Thrillers mit der Form eines Kunstfilms kurzschließt. Darin gestaltet sich die interkontinentale Verfolgungsjagd auf einen Terror-Verdächtigen wenig spektakulär und bedarf großer Freiheiten im Drehbuch, um nicht verfrüht beendet zu werden.

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Berlinale 2011 – Gretchen Erfurts Berlin

Fragt man den durchschnittlichen US-amerikanischen Blockbusterkinogänger über Deutschland oder speziell Berlin aus, dürfte man wohl alle Klischees zu hören bekommen, die Jaume Collet-Serra uns in seinem Actionthriller „Unknown Identity“ buchstäblich vor den Latz knallt. Deutsche Krankenschwestern heißen in seinem Film nämlich Gretchen Erfurt, Ex-Stasi-Agenten, die vom wohl prägnantesten Hitler-Darsteller, Bruno Ganz, verkörpert werden, haben Kontakt zum Berliner Flughafensicherheitsdienst und sowieso hat Berlin ein großes Illegalen- und Migrantenproblem. Das ist wohl weniger die Weltsicht von Regisseur Collet-Serra, als vielmehr die Sicht auf die Dinge, wie sie Produzent Joel Silver in seinen Filmen immer wieder zum Besten gibt. Liam Neeson dürfte damit wohl am wenigsten ein Problem gehabt haben, dreht er in letzter Zeit doch ohnehin nur noch Actionfilme, in denen er sich zugegeben recht gut schlägt – allen voran für sein Alter. Und auch für Diane Kruger ist es eine Rolle, die sie einmal mehr in ihre Heimat bringt. „Unknown Identity“ ist aber nicht nur wegen Diane Kruger, Bruno Ganz oder Sebastian Koch ein Film mit Lokalkolorit, sondern in erster Linie deshalb, weil der Hauptdarsteller hier ganz klar Berlin heißt. „Berlinale 2011 – Gretchen Erfurts Berlin“ weiterlesen

Berlinale 2011 – Khodorkovsky vs. Putin

Dass Russland es nicht immer so genau mit den Menschenrechten nimmt, ist ein offenes Geheimnis. Dass Russland noch eine recht junge Wirtschaftmacht ist, ist ebenfalls bekannt. Weniger bekannt hingegen ist die Tatsache, dass Ex-Präsident und aktueller Ministerpräsident Putin einen persönlichen Feldzug gegen jene führt, die das Land vom Sozialismus in den Kapitalismus getragen und davon persönlich profitiert haben. Der bekannteste und größte Profiteur dieser Entwicklung ist wohl Mikhail Khodorkovsky, dem die gleichnamige Doku „Khodorkovsky“ auf den Zahn fühlt. Zu sechs Jahren Haft wurde Khodorkovsky verurteilt, dahinter vermutet wird ein Staatskomplott unter der Führung Putins, der Khodorkovskys Firma Yukos einst die russischen Ölquellen verkaufte, allerdings die Notbremse zog, als sich das Geschäft  internationalisieren sollte, und Khodorkovsky und all die anderen Oligarchen fortan verfolgt. Der deutsche Regisseur Cyril Tuschi macht daraus eine Art Wirtschaftskrimi, der nicht nur Wegbegleiter Khodorkovskys zu Wort kommen lässt, die größtenteils ins Ausland geflüchtet sind und mit Haftbefehl von Interpol gesucht werden, sondern auch Politiker wie Joschka Fischer oder den ehemaligen russischen Wirtschaftsminister. „Khodorkovsky“ zeichnet ein düsteres Bild vom Turbokapitalismus, der dem noch jungen Russland zwar wirtschaftliche Stärke verlieh, dessen Privatisierung sich aber – geht es nach dem Kreml – als Fehler herausstellte. Dabei überrascht es immer wieder, wie schnell hier Geld zu machen war; Summen, die selbst für westliche Firmen Traumzahlen bleiben. „Berlinale 2011 – Khodorkovsky vs. Putin“ weiterlesen

Berlinale 2011 – Blaubeuren

Es gibt in Werner Herzogs „Cave of Forgotten Dreams“ einen Moment, der stellvertretend für den gesamten Film steht: Es ist ein Moment, der aus nur einem Wort besteht, das zwar nicht kurz ist, aber das Herzog – der seinen Film einmal mehr selbst erzählt – so irrwitzig betont und in die Länge zieht, dass man zumindest um ein Schmunzeln nicht herumkommt: „Blaubeuren“. Herzog spricht den Namen der schwäbischen Kleinstadt in der Nähe Ulms so präzise und überspitzt genau aus, weil er genau weiß, dass sein internationales Publikum diesen Namen als belustigend erachten wird. Eine Entdeckung, die von so großer kulturhistorischer Bedeutung für die Menschheit ist, wird ausgerechnet in diesem Kaff auf der Schwäbischen Alb gefunden?

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Berlinale 2011 – Rollenspiele

Die Deutschen machen es sich nicht leicht mit ihren Filmen über das Dritte Reich. In den meisten Fällen endet es in einer Selbstbemitleidung, die die Verbrechen auf Partei und SS schiebt und das gemeine Volk in die Opferrolle drängt. Meist rühmt man sich dann auch noch mit der Tatsache, dass alles von Historikern abgesegnet wurde und zu einhundert Prozent der Wahrheit entspricht. Inmitten dieser Produktionen, die mit Oskar Roehlers „Jud Süß – Film ohne Gewissen“ zwar einen Filmemacher fand, der sich zumindest etwas Satire zutraute, letztlich aber doch den Konventionen verfiel, sticht Wolfgang Murnbergers „Mein bester Feind“ lobenswert heraus.

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Berlinale 2011 – Let’s Dance!

Dass ein Dokumentarfilm – und zu diesem Genre zählt Wim Wenders‘ „Pina“ – nicht immer eine stringente Erzählung oder gar einen Handlungsbogen besitzt, liegt in der Natur der Sache. Es ist einer Doku daher aber umso höher anzurechnen, wenn sie es schafft, aus einem Sujet, das für den Rezipienten bis dahin nicht von Interesse war, das Maximale rauszuholen und ihn doch bis zu einem gewissen Grade involviert. Nur ist das bei „Pina“ leider nicht der Fall.

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Berlinale 2011 – New Historicism

Eine moderne Inszenierung eines klassischen Stoffes ist nicht immer im Sinne der Zuschauer. Die „geupdateten“ Fassungen spalten das Publikum meist in zwei Lager: die Puristen, die einen Stoff so aufbereitet sehen wollen, wie es ursprünglich intendiert war und die Modernisten, die eine an die aktuelle Zeit angepasste Fassung stets willkommen heißen. Ralph Fiennes „Coriolanus“ ist eigentlich ein Stück aus der Feder Shakespeares (wobei wir das ja nie so sicher sagen können), eine Tragödie, die in seinem Oeuvre nicht besonders hervorsticht, auch, weil hier alles seinen gewohnten Gang geht: Verrat, Kampf, Pathos, Intrigen und Gewalt.

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Berlinale 2011 – Coming-of-Age in der Finanzkrise

Das ganze Bankensystem sei amoralisch, sagt Jeremy Irons auf der Pressekonferenz zu „Margin Call“, vergisst dabei aber, dass nicht nur die gesamte US-Wirtschaft davon abhängig ist, sondern die Weltwirtschaft allgemein. Ohne Männer, die jeden Tag mit Millionen zocken, gäbe es keinen Wohlstand, ohne Wohlstand würde Krieg herrschen. Das behauptet Paul Bettanys Figur Will Emerson, wenn er einen jungen Nachwuchsbanker in seinem 170.000 Dollar teuren Sportwagen durch die Gegend kutschiert. Keiner will, dass das Leben fair ist, denn dann verlierst du deinen eigenen Wohlstand.

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Berlinale 2011 – Geschichtsausbeutung

Lee Tamahori hat sich nach seinem mit viel Anerkennung bedachten „Die letzte Kriegerin“ vor allem mit Hollywood-Filmen und einer James-Bond-Verfilmung einen Namen gemacht. Er ist das, was man umgangssprachlich einen „Jobber“ nennt: Er betrachtet das Filmemachen als Job und kommt so gut wie jedem Auftrag nach. Behält man also die Tatsache im Hinterkopf, dass Tamahori quasi ein Mann der großen Studios ist, dann ist es umso erstaunlicher, welche Show er in „The Devil’s Double“ abzieht. „Berlinale 2011 – Geschichtsausbeutung“ weiterlesen

Britspotting 2011 – Lachen gegen die Terror-Angst

Die CSU – bekanntermaßen ein bayerischer Zusammenschluss von Filmexperten und Medienwirkungs-forschern – will die Terror-Satire „Four Lions“ nicht in deutschen Kinos laufen lassen, weil der Film Moslems verärgern könnte. Damit rückt im Jahr 2011 – neben reaktionär-autoritären Maßnahmen wie Verbot und Zensur – letztlich der Straftatbestand ‚Blasphemie‘ wieder ins Zentrum einer säkularen, westlichen Gesellschaft. Dabei heißt es doch sonst gerade von rechter Seite, die Terroristen hätten ’schon gewonnen‘, wenn wir aus Rücksicht auf sie unseren Lebensstil einschränken würden. In Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden – allesamt Staaten mit einem hohen muslimischen Bevölkerungsanteil – lief der Film bereits, zur Überraschung der CSU folgten keinerlei Selbstmordattentate. Ganz im Gegenteil: Kunst kann eine befreiende, Ängste kurzzeitig überwindende Wirkung haben, indem sie uns dazu bringt, über die Gegenstände unserer kollektiven Ängste zu lachen. „Britspotting 2011 – Lachen gegen die Terror-Angst“ weiterlesen

Britspotting 2011 – Entgeisterte Schränke

Die Angst vor Gespenstern im Schrank endet nicht mit der Kindheit. Ganz im Gegenteil: Je älter ein Mensch wird, desto zahlreicher werden auch seine Geheimnisse und Traumata, die oft selbst dann noch im Hintergrund herum spuken, wenn man sie erfolgreich verdrängt zu haben glaubt. Wäre „Skeletons“ – Ende Januar auf dem Berliner Festival „Britspotting“ zu sehen – ein deutscher Film, so würden die zwei schrulligen Exorzisten vermutlich „Leichen im Keller“ beseitigen.  Aber „Skeletons“ ist ein durch und durch britischer Film und so müssen sie „ghosts from the closet“ extrahieren. Der einsiedlerische Davis (Ed Gaughan) und sein freundlicher, übergewichtiger Kollege Bennett (Andrew Buckley) sind professionelle ‚Ghostbusters‘ – im Vergleich zu den Geisterjägern aus der gleichnamigen amerikanischen Filmreihe jedoch ziemlich low-tech und altmodisch.

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Pornfilmfestival Berlin 2010 – Internationaler Kurzfilmwettbewerb

Die Aufgabe, Pornofilme zu besprechen, ist für den Rezensenten alles andere als leicht, denn man muss vor allem gegen das Vorurteil ankämpfen, dass ein Pornofilm sich angeblich gerade dadurch definiert, dass die ästhetische Gestaltung darin gar keine Rolle spielt und die kritische Diskussion sich hiermit erübrigt. Andererseits lieferte gerade der Kurzfilmwettbewerb des Pornfilmfestivals ein anschauliches Beispiel dafür, dass die Gestaltungsmöglichkeiten in Pornoproduktionen keinesfalls begrenzter sind, als bei anderen so genannten „Körpergenres“ wie Horror oder Komödie. Und genauso, wie eine gute Komödie nicht ausschließlich daran gemessen werden sollte, wie oft man als Zuschauer gelacht hat, kann man bei experimentell ausgerichteten Pornofilmen ruhig auch mal andere Bewertungskriterien heranziehen außer dem stimulierenden Effekt, den man in den meisten Fällen sowieso nicht überindividuell fassen kann.

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Blut & Boden

Die Meute
(La meute, F 2010)
Regie & Buch: Franck Richard, Kamera: Laurent Barès; Schnitt: Olivier Gajan
Darsteller: Émilie Dequenne, Yolande Moreau, Eric Godon, Philippe Nahon, Benjamin Biolay, Brice Fournier
Länge: 90 Minuten
Verleih: Tiberius

F.LM auf dem Fantasy-Filmfest

Wie in den vergangenen Jahren wird F.LM auch im Sommer 2010 wieder als Dauerkarteninhaber am Fantasy-Filmfest teilnehmen und mit Kritiken, Podcasts und in diesem Jahr erstmals auch Film-Berichten live zwischen dem 17.08. und 20.08. vom Berliner Festival berichten. Die Redakteure Stefan Höltgen und Jochen Werner werden dort mit Beteiligung verschiedener F.LM-Mitarbeiter und Gäste täglich vertreten sein.

Direkten Zugriff auf alle F.LM-Beiträge zum Fantasy-Filmfest bekommt man über die Kategorien-Liste rechts im Menü unter Punkt „Specials – FFF 2010“ oder durch Klick auf das Page-Peel an der oberen rechten Ecke unserer Webseite.

Auf dem Fantasy-Filmfest werden alljährlich neue Film-Produktionen der Genres Horror, Fantasy, Science Fiction und Action vorgestellt. Zusätzlich programmiert das Festival schwerpunktmäßig Produktionen aus dem asiatischen Kino und stellt teilweise erst in der Postproduktion befindliche Filme vor. Die Termine des diesjährigen 24. Fantasy-Filmfest liegen in acht Städten zwischen dem 17.08. und 09.09.2010.

Weitere Informationen: Fantasy-Filmfest

Mash up oder deutsche Strenge

„Mash Up“ war das Motto des diesjährigen European Media Art Festivals in Osnabrück. Gemeint ist damit die Collage und Vermischung vorhandener Medienbilder, was dann zu einem eigenen ästhetischen, satirischen und subversiven Stilmittel wird. Bemerkenswert jedoch, dass sich gerade mehrere deutsche Filmemacher mit ihren neuen Werken genau diesem Mash Up weitgehend entzogen und ihren individuellen Stil fortgeführt haben.

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Enter Metalopolis

Die nahe Zukunft: das Internet und seine virtuelle Community OZ sind zur veritablen Parallelgesellschaft geworden. Unternehmen betreiben Zweigstellen im Digitaluniversum, Geschäfte werden dort getätigt, Behörden verwaltet – der Cyberspace ist untrennbar mit der Außenwelt verzahnt. Ein klassisches Szenario des jüngeren Science-Fiction-Kinos, das man jedoch so, wie es Mamoru Hosoda in seinem Anime „Summer Wars“ umsetzt, noch nie gesehen hat.

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Der Tag danach

Podcast mit Jörg Buttgereit, Jochen Werner und Stefan Höltgen über:

  • Summer Wars (Sama Wozu, Jp 2009, Mamuro Hosoda)
  • Heartless (GB 2009, Philip Ridley)
  • Survival of the Dead (USA 2009, George A. Romero)
  • Daybreakers (USA/Australien 2009, Michael & Peter Spierig)
  • The Shock Labyrinth: Extrem – 3D (Jp 2009, Takashi Shimizu)

… oder der Spatz in der Hand?

Koto und Kyoko sind zwei Endzwanziger im Stadtteil Uzumasa der Stadt Kyoto, in dem bereits ihre Eltern aufgewachsen sind und ihr Leben gestaltet haben. Kotos Eltern betreiben eine Tofuproduktion, während Kyokos Familie eine Wäscherei besitzt; die beiden Familien führen ein bodenständiges, harmonisches Leben. Doch obwohl Koto und Kyoko mitten im Leben stehen, scheint ihr Weg noch nicht ganz gefunden. Besonders Koto ist unzufrieden mit seinem Dasein, denn seine Lebensplanung scheint nicht aufzugehen.

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Einsamer nie

Ein Junge flüstert seinem Vater den Traum der letzten Nacht ins Ohr und sie hüten ihn von nun an wie ein gemeinsames Geheimnis. Derselbe Junge assistiert seinem Vater, wenn er Bienenkörbe in schwindelerregender Höhe auf Bäumen anbringt und vergisst in diesen Momenten sein Außenseiterdasein. Doch die Bienen verschwinden und der Vater des kleinen Yusuf muss sich auf den Weg machen, ein neues Gebiet für seinen Honig zu erkunden. Plötzlich steht der ohnehin schon wortkarge und zurückhaltende Junge allein da, denn sein Vater scheint wie vom Erdboden verschluckt.

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Wirtschaftskrise Light?

Robert Axle ist kein einfacher Erfinder, sondern ein „Fabricator“, darauf besteht er. Dass eine der Definitionen dieses Wortes „Lügner“ ist, stört ihn recht wenig. Mit seinen Erfindungen, in denen er mehrere vermeintlich nützliche Gegenstände kombiniert und via TV-Werbung verkauft, verdient er sich eine goldene Nase, seine Familie bekommt ihn kaum noch zu Gesicht. Ein fataler Fehler unterläuft ihm bei der Konstruktion einer Verbindung aus Bauchtrainer, Sessel und Fernbedienung, wodurch knapp 3000 Verbraucher einen Finger verlieren. Für diese grobe Fahrlässigkeit muss Robert für zehn Jahre hinter Gitter, und als er wegen guter Führung entlassen wird, steht er vor seiner gescheiterten Existenz. Seine Frau hat die andere Hälfte des Geldes verprasst und neu geheiratet, und seine Tochter hat ihm die jahrelange Abwesenheit nicht verziehen. Nun soll Robert sein Leben neu gestalten, er scheitert jedoch schon bei seinem ersten Arbeitstag in einem größeren Warenhaus. Sein alter Einfallsreichtum hat ihn allerdings noch nicht verlassen, und so muss Robert versuchen, seinen alten Ruhm wiederherzustellen und gleichzeitig das Herz seiner Tochter zurück zu gewinnen.

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