Ein Film für unartige Kinder

Wenn sich Hunde und Katzen zusammentun, um einer bösen Nacktkatze, die alle Hunde der Welt gegen ihre Herrchen aufhetzen will, den Garaus zu machen, dann geht das nicht ohne Friktionen ab. „Cats & Dogs – Die Rache der Kitty Kahlohr“ inszeniert in Spielfilmlänge dieses Zusammentreffen und diesen Konflikt. Zu erzählen hat der Film sonst kaum etwas, versucht sich mit witzigen Situationen über Wasser zu halten, löst dabei aber eher Fremdscham aus. Jochen Werner, Stefan Höltgen und Jörg Buttgereit haben sich dem ausgesetzt und einen neuen Podcast für F.LM dazu produziert:

»Auf unserem Planeten sind wir die Predators.«

Florian Reinacher, Jörg Buttgereit und Stefan Höltgen haben sich die deutschsprachige Pressevorführung von Nimród Antals Film „Predators“ angesehen, der am 8. Juli in den deutschen Kinos anläuft. „Predators“ stellt eine Fortsetzung des 1987 von John McTiernans gedrehten „Predator“ dar und versetzt seine Figuren auf einen fernen Planeten, wo sie zum Jagdwild dreier Predator-Aliens werden. Die aus gar nicht so unterschiedlichen Figuren (Killer, Schwerverbrecher, Söldner, …) bestehende Gruppe muss zunächst zusammenfinden, um der Gefahr Herr zu werden und überhaupt herauszufinden, wo sie sich eigentlich befindet. Im Verlauf des Films wird die Gruppe zusehends dezimiert, so dass sich alles auf ein Zusammentreffen der von Beginn an ausgemachten Hauptfiguren mit dem Monstern zuspitzt. „Predators“ ist mit diesem Konzept, insbesondere aber aufgrund seiner Besetzung auf ganz geteilte Meinungen bei den Podcastern gestoßen.

Predators
(USA 2010)
Regie: Nimród Antal; Buch: Alex Litvak, Michael Finch; Musik: John Debney; Kamera: Gyula Pados; Schnitt: Dan Zimmerman
Darsteller: Adrien Brody, Topher Grace, Alice Braga, Walton Goggins, Oleg Taktarov, Laurence Fishburne, Danny Trejo, Louis Ozawa Changchien, Mahershalalhashbaz Ali u. a.
Verleih: 20th Century Fox
Länge: 107 Minuten
Start: 8.7.2010

»Everything is moving!«

27 Jahre nach George A. Romeros Seuchen-Film „The Crazies“ erscheint das Hollwood-Remake desselben, bei dem Romero ausführender Produzent war, dessen Existenzgrund er aber laut einer Interview-Aussage nicht ganz verstanden hat. Jörg Buttgereit, Jochen Werner und Stefan Höltgen haben den neuen „Crazies“-Film in der Originalfassung gesehen und im Anschluss im Foyer der Berliner „Astor“-Filmlounge einen Podcast dazu aufgenommen, der einen Vergleich mit dem Original anstellt und die Frage aufwirft, ob der neue „Crazies“ vielleicht der Missing Link zwischen „Night of the Living Dead“ und „Dawn of the Dead“ sein könnte.

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Der Tag danach

Podcast mit Jörg Buttgereit, Jochen Werner und Stefan Höltgen über:

  • Summer Wars (Sama Wozu, Jp 2009, Mamuro Hosoda)
  • Heartless (GB 2009, Philip Ridley)
  • Survival of the Dead (USA 2009, George A. Romero)
  • Daybreakers (USA/Australien 2009, Michael & Peter Spierig)
  • The Shock Labyrinth: Extrem – 3D (Jp 2009, Takashi Shimizu)

Die Nacht zum Tag gemacht

Podcast mit Jörg Buttgereit und Stefan Höltgen über:

  • Red Riding: 1974 (GB 2009, Julian Jarrold)
  • The Collector (USA 2009, Marcus Dunstan)
  • [REC] 2 (Spanien 2010, Jaume Balagueró & Paco Plaza)
  • Splice (USA/Kanada 2009, Vincenzo Natali)
  • La Horde (F 2009, Yannick Dahan & Benjamin Rocher)

Der Wolfsmensch kehrt zurück

George Waggners „The Wolf Man“ (USA 1941) gilt als der erste richtige Werwolf-Film. Lon Chaney Jr. hatte darin das Wolfsmensch-Hybridwesen mit noch beinahe niedlicher Hundeartigkeit dargestellt – eine Darstellungsweise, die sich über die folgenden Filmjahrzehnte immer weiter hin abschleifen sollte, bis aus dem Wesen das Monster wurde, das in „American Werewolf“ sein Unwesen treibt. Mit dem jetzt in den Kinos startenden Remake des beinahe 70 Jahre alten Klassikers von Joe Jonston ersteht es nun beinahe in alter Pracht wieder auf. Aber nur beinahe, denn der Film leistet wesentlich mehr als die bloße Reanimation: Er fasst die Geschichte des Werwolf-Films in ihren Highlights zusammen. Stefan Höltgen hat sich den Film zusammen mit Miriam-Maleika Höltgen und Jörg Buttgereit in der Pressevorführung angesehen und direkt danach im Foyer des Berliner CineStar-Kinos ein Podcast aufgenommen.

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Kein Superman mit Rückenschmerzen

Werner Herzog, der gerade die Festival-Jury der Berlinale leitet, meldet sich selbst mit einem neuen Spielfilm in der Filmszene zurück. Von Abel Ferraras „Bad Lieutenant“ hat er ein Remake angefertigt, ohne – wie er er behauptet – das Original gesehen zu haben. Mit Jörg Buttgereit und Sirkka Möller haben wir den Film in der Pressevorführung gesehen und danach ein Podcast aufgenommen. Moderiert hat Stefan Höltgen.

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Indiana Dow Jones

Teilnehmer: Matthias Huber & Oliver Nöding
Moderation: Oliver Nöding

A Queenslandi Egyetem (Ausztrália) tudósainak új tanulmánya kimutatta: Ha a barátnője úgy gondolja, hogy az ajtót el kell tartania, https://Magyarviagra.com/ ez segít egy kabát felhelyezésében, és Isten tiltja, csak az egyszerű okból viselve a pénztárcáját. Született, akkor sokkal nehezebb megtapasztalni egy feminista megjelenésű nő orgazmusát.