Filmquiz beendet

Das war offenbar eine harte Nuss! Einmal mussten wir in die Verlängerung gehen, weil wir nicht genügend Antworten erhalten haben, die eine Gewinnverteilung rechtfertigen würden. Mit ein wenig mehr Bedenkzeit hat es nun aber geklappt und wir konnten die Gewinner der drei Preise ermitteln. Zunächst aber die Antworten auf die 10 Fragen:

  1. Gleich zu Beginn von Andrzej Zulawskis Possession sieht man ein Grafitti. Wie lautet es?
    Antwort: „Die Mauer muß weg“
  2. Wie viele Zigaretten raucht Michel Piccolis Charakter in Claude Sautets „Die Dinge des Lebens„?
    Antwort: 25
    (nach F.LM-interner Ermittlung)
  3. Der Protagonist von Frank Darabonts Der Nebel ist Filmplakatmaler. In seinem Arbeitszimmer hängt ein Bild, das den Entwurf für einen modernen Klassiker des Horror- und Science-Fiction-Films darstellt. Welchen? Antwort: John Carpenters „Das Ding aus einer anderen Welt“
  4. Welcher Klassiker des Serienmörderfilms wird in der Tankstellensequenz von Alexandre Ajas „High Tension“ fast einstellungsgleich reproduziert?
    Antwort:
    William Lustigs „Maniac“
  5. Was haben ein Hamburger Stadtteil und ein französischer Philosoph mit einem Selbstjustizfilm von James Glickenhaus zu tun?
    Antwort:
    In THE EXTERMINATOR besitzt der Protagonist das Buch „Der Gefangene von Altona“ von John Paul Sartre.
  6. Welcher asiatische Autorenfilm unternimmt ebenso wie „The Tree of Life“ und „2001: A Space Odyssey“ einen visuellen Ausflug ins Universum?
    Antwort:
    „Mundane History“
  7. Der als Mr. Oizo bekannte Musiker Quentin Dupieux machte in seiner Horrorsatire „Rubber“ einen Killerreifen zum Star. Welche andere Elektro-Band führte ebenfalls Regie – und bei welchem Film?
    Antwort:
    Daft Punk, „Electroma“
  8. Welches Lied läuft zum Abspann der Giallo-Hommage „Amer“?
    Antwort:
    „La Polizia sta a guardare“ von Stelvio Cipriani
  9. Was wurde Vincent Gallo, wortloser Star von „Essential Killing“, einst vom US-Kritiker Roger Ebert in Bezug auf eine frühe Regiearbeit vorgeworfen?
    Antwort:
    Mit „The Brown Bunny“ den schlechtesten Cannes-Beitrag aller Zeiten geschaffen zu haben
  10. Welchem legendären Ballett-Choreographen ist Vincent Cassels Rolle in „Black Swan“ nachempfunden?
    Antwort:
    George Balanchine 

Keiner der Einsender hat alle Fragen richtig beantwortet, aber die folgenden konnte aus einer Kombination aus den meisten korrekten Antworten und der Geschwindigkeit ihrer Einsendung ermittelt werden:

1. Preis:

Bücher: Chistian Keßler „Die läufige Leinwand“ (M.-Schmitz-Verlag), Christian Heger „Die Rechte und die Linke Hand der Parodie“ (Schüren-Verlag), Wolf Jahnke „Los Angeles: Mit Hollywood durch L.A.“ (Schüren-Verlag), Stefan Höltgen/Michael Wetzel „Killer/Culture“ (Privatspende).

DVDs: „Didi – Der Untermieter“ (Box, Turbine), „Didi – Der Doppelgänger“ (Box, Turbine), „Helge und Band: Komm hier haste ne Mark!“ (Sony), 2 DVDs (Privatspende)

Gewinner: Christian Schirra aus Aachen

2. Preis:

Bücher: Chistian Keßler „Die läufige Leinwand“ (M.-Schmitz-Verlag), Christian Heger „Das Kino von Tim Burton“, „Lexikon des internationalen Films“ (Schüren-Verlag), Oliver Demny/Martin Richling „Sex und Subversion“ (Privatspende).

DVDs: „Didi – Der Untermieter“ (Box, Turbine), „Didi – Der Doppelgänger“ (Box, Turbine), 2 DVDs (Privatspende)

Gewinner: Jens Schubert aus Freiburg

3. Preis:

Bücher: Chistian Keßler „Die läufige Leinwand“ (M.-Schmitz-Verlag), Stefan Volk „Skandalfilme“ (Schüren-Verlag), Christian Hoffstadt/Stefan Höltgen „Sick Humor“ (Privatspende).

DVDs: 5 DVDs (Privatspende)

Gewinner: Nico Heiliger aus Karlsruhe

Den Gewinnern gehen Ihre Preise in den nächsten Tage zu. Bei allen anderen, die am Quiz teilgenommen haben, bedanken wir uns und natürlich besonders bei unseren Preis-Sponsoren!

Die Preise wurden gesponsort von:
Schüren-Verlag, dem Martin-Schmitz-Verlag, Turbine-Medien und Koch-Media.

F.LM-Filmquiz (Verlängerung)

Liebe Leserinnen und Leser,

F.LM gibt es seit nunmehr 10 Jahren und anlässlich dieses Jubiläums möchten wir ein kleines Filmquiz mit euch veranstalten. Die nachfolgenden 10 Fragen sind nicht immer leicht zu beantworten, sich trotzdem daran zu versuchen, lohnt sich allerdings. Denn unten den Einsendern, die alle richtig beantworten, verlosen wir drei DVD- und Bücher-Pakete. Falls weniger als drei Teilnehmer alle Fragen richtig beantworten, nimmt derjenige mit den meisten richtigen Antworten den ersten, die nachfolgenden den zweiten und dritten Platz ein.

Update: Beim ersten Durchlauf haben wir nicht genügend Einsendungen mit richtigen Antworten erhalten. Daher wird das Rätsel verlängert. Es ist auch nicht wichtig, alle Fragen korrekt zu beantworten, sondern diejenigen mit den meisten richtigen Einsendungen kommen in die Verlosung.

Bitte sendet eure Antworten bis spätestens zum 20.07.2011, 23:59 Uhr per E-Mail (email@f-lm.de) an uns. Die Gewinner-Ermittlung erfolgt dann durch die Redaktion – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und hier unsere Quiz-Fragen:

„F.LM-Filmquiz (Verlängerung)“ weiterlesen

10 Jahre F.LM

Im Herbst 2001 entstand in Köln die Idee für ein neues Printmagazin zum Film, in welchem junge Filmwissenschaftler und -publizisten die Möglichkeit bekommen sollten Texte zu aktuellen Filmen, filmwissenschaftlichen Publikationen und filmkulturellen Ereignissen zu veröffentlichen. Zusammen mit ehemaligen Autoren des Jenaer Filmmagazins „frame 25 – Die Filmzeitschrift“ und einer handvoll Studentinnen und Studenten der Kölner Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften sowie in Kooperation mit dem Film-Underground-Magazin „Absurd 3000“, der Zeitschrift „Nach(t)blende“ und der studentischen Online-TV-Zeitschrift „seen“ entstand „F.LM – Texte zum Film“. Herausgegeben hatte das Magazin, dessen Nullnummer im Winter 2001 erschien, der Kölner Theiresias-Verlag. Die Idee war: ein halbjährliches Magazin drucken, dessen Ausgaben „zwischendurch“ durch Kritiken und Essays auf einer Internetseite ergänzt werden, die im Februar 2002 online ging.

Nach nur vier Ausgaben zeigte sich im Frühjahr 2003, dass die logistischen Anforderungen für ein Non-profit-Magazin von der mittlerweile auf drei Personen zusammen geschrumpften Redaktion nicht mehr zu stemmen waren: F.LM verlagerte sich vollständig ins Internet. Zunächst sollte lediglich die Heft-Veröffentlichung virtualisiert werden und eine fünfte Ausgabe von F.LM entstand, die ausschließlich online verfügbar war. Da das Konzept für Autoren allerdings wenig attraktiv erschien und die Möglichkeiten des Internets nur wenig berücksichtigte, stellte F.LM die Magazin-Erscheinungsweise ganz ein und publiziert seither alle Texte separat online – zunächst auf statischen Webseiten, seit 2007 in einem Content-Management-System. Außerdem betreibt seit 2003 F.LM ein Internetforum bei filmforen.de.

Im Netz wächst und gedeiht das Online-Magazin seit nunmehr zehn Jahren. F.LM hat eine stabile Stammautorschaft, mittlerweile wieder vier Redakteure, nimmt regelmäßig an verschiedenen deutschen Filmfestivals Teil, wird eifrig verlinkt und hat über die Jahre fast 1000 Kritiken zu Filmen im Kino, auf DVD und Blu-ray-Disc veröffentlicht, über 150 Buchrezensionen, 50 filmwissenschaftliche Essays, 50 Podcasts, und neuerdings auch VideoCasts und -Dokuemtationen, Kritiken zu Film-Spielen, Soundtracks und Interviews veröffentlicht. F.LM ist nach wie vor ein rein ehrenamtlich produziertes Magazin – Werbeeinnahmen dienen der Deckung der laufenden Kosten. Dies bewahrt dem Magazin seine Unabhägingkeit, stellt aber auch immer wieder einen zeitlichen Kraftakt für die Macher dar.

Weil F.LM nun bereits 10 Jahre existiert, finden wir, dass es durchaus einen Grund zum Feiern gibt. 2011 wollen wir daher für unsere Leser jeden Monat ein Preisrätsel veranstalten, bei dem es wertvolle, interessante und manchmal skurrile Überraschungspreise zu gewinnen gibt – die natürlich alle etwas mit dem Thema Film zu tun haben. Ende Januar wird das erste Preisrätsel starten. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und darüber, dass F.LM so gut gediehen ist und auch weiterhin gedeihen soll.

Stefan Höltgen
für die Redaktion von F.LM

F.LM auf dem Fantasy-Filmfest

Wie in den vergangenen Jahren wird F.LM auch im Sommer 2010 wieder als Dauerkarteninhaber am Fantasy-Filmfest teilnehmen und mit Kritiken, Podcasts und in diesem Jahr erstmals auch Film-Berichten live zwischen dem 17.08. und 20.08. vom Berliner Festival berichten. Die Redakteure Stefan Höltgen und Jochen Werner werden dort mit Beteiligung verschiedener F.LM-Mitarbeiter und Gäste täglich vertreten sein.

Direkten Zugriff auf alle F.LM-Beiträge zum Fantasy-Filmfest bekommt man über die Kategorien-Liste rechts im Menü unter Punkt „Specials – FFF 2010“ oder durch Klick auf das Page-Peel an der oberen rechten Ecke unserer Webseite.

Auf dem Fantasy-Filmfest werden alljährlich neue Film-Produktionen der Genres Horror, Fantasy, Science Fiction und Action vorgestellt. Zusätzlich programmiert das Festival schwerpunktmäßig Produktionen aus dem asiatischen Kino und stellt teilweise erst in der Postproduktion befindliche Filme vor. Die Termine des diesjährigen 24. Fantasy-Filmfest liegen in acht Städten zwischen dem 17.08. und 09.09.2010.

Weitere Informationen: Fantasy-Filmfest

Schnittstellen – Serienmord im Film

Berlin, 15.04.2010 – Soeben ist die Monografie „Schnittstellen – Serienmord im Film“ von F.LM-Herausgeber und -Chefredakteur Stefan Höltgen im Marburger Schüren-Verlag erschienen. Darin werden circa 40 Serienmörderfilme, die zwischen 1924 und 2003 erschienen sind, auf die Frage hin untersucht, auf welche Weise in ihnen Authentizität konstruiert wird. Der methodische Fokus der Arbeit liegt auf der detaillierten Analyse der Filme und ihrer Paratexte, um die kulturelle Resonanz der Werke zu rekonstruieren und die zeitgenössischen Diskurse zu ihnen nachzuzeichnen. Dazu werden Fragen zur Kriminalgeschichte (bei historischen Vorlagen), zur Gewaltdarstellung, Filmzensur, Affektproduktion, politischer Lesarten und auf welche Weise der Film an einer Verstehbarmachung des Phänomens Serienmord für die breite Öffentlichkeit arbeitet, auf circa 400 Seiten des Bandes gestellt.

Die Monografie basiert auf der Dissertationsschrift, welche der Autor im Herbst 2008 an der Universität Bonn eingereicht hat, stellt allerdings eine umfangreiche Überarbeitung derselben dar: Neben zahlreichen Detailänderungen verfügt der Text nun auch über farbige Abbildungen sowie ausführliche Namens- und Titelregister, die die Lektüre des ebenso als eine Art „Lexikon des Serienmörderfilms“ verwendbaren Buches unterstützten sollen. Das Paperback ist ab sofort über den Verlag oder den Buchhandel beziehbar. Einen Einblick gewährt der Schüren-Verlag bei Libreka. Erste Rezensionen finden sich bei Der Schnitt, Caligari und Das Manifest sowie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Deadline“.

Stefan Höltgen
Schnittstellen – Serienmord im Film
Marburg: Schüren-Verlag 2010
409 Seiten (Taschenbuch) mit schwarz-weißen und farbigen Abbildungen
29,90 Euro
Informationen vom Verlag

Dieses Buch bei Amazon bestellen.

F.LM Ausgabe Nr. 5

Inhalt

Thema: Filmphilosophie.

Scharnier

Off-Topic

Rezensionen

Podcast vom Fantasy Filmfest 2009, Teil 2

Düsseldorf, 18.08.2009 – Wie von Stefan Höltgen schon angekündigt, habe ich für die Kölner Ausgabe des Fantasy Filmfests die bewährten Podcast-Kräfte Matthias Huber, Leena Peters, Florian Frommer und Alex Klotz versammelt, mit denen ich wechselnder Besetzung u. a. über folgende Filme berichten werde:

Cabin Fever 2
A Film with me in it 
Lake Mungo
Largo Winch
Bronson

FFF-Veteranen werden bemerken, dass noch drei Podcast-Slots offen stehen. Diese werden wir ganz spontan mit „Überraschungsfilmen“ füllen.

Podcasts vom Fantasy-Filmfest 2009

Berlin, 10.08.2009 – Auch in diesem Jahr wird F.LM wieder vom Fantasy-Filmfest berichten. Neu ist, dass dieses Mal zwei Festival-Städte von uns besucht werden und es somit die doppelte Anzahl an Podcasts und einige Kritiken zusätzlich geben wird. Da der Redaktionssitz mittlerweile in Berlin ist, werden von dort ab dem 18.08. die F.LM-Mitarbeiter Jochen Werner und Stefan Höltgen über folgende Filme berichten:

„Podcasts vom Fantasy-Filmfest 2009“ weiterlesen

F.LM Heft 4 ist online

Berlin, 02.07.2009 – Nun ist auch die letzte Heft-Ausgabe des Filmmagazins „F.LM – Texte zum Film“ online verfügbar. Die Zeitschrift ist zwischen 2001 und 2003 in vier Printausgabe erschienen – 2003 ist F.LM dann vollständig online gegangen. Die fünfte Ausgabe, die 2004 als Netz-Ausgabe erschienen ist, wird in Kürze hier verfügbar sein.

„F.LM Heft 4 ist online“ weiterlesen

F.LM Heft 1 ist online

Berlin, 02.06.2009 – Mit ein wenig Verzögerung ist seit heute morgen die erste Heft-Ausgabe des Filmmagazins „F.LM – Texte zum Film“ online verfügbar. Die Zeitschrift ist zwischen 2001 und 2003 in vier Printausgabe erschienen – 2003 ist F.LM dann vollständig online gegangen – teilweise auch, um dem selbst gesetzten Anspruch (nachzulesen im Editorial der ersten Ausgabe) nach zeitnaher Besprechung noch besser gerecht zu werden.

„F.LM Heft 1 ist online“ weiterlesen

F.LM-Heftausgaben online

Berlin, 03.05.2009 – Von 2002 bis 2003 ist „F.LM – Texte zum Film“ als Druckausgabe erschienen. Die vier Hefte und die eine online erschienene Ausgabe aus dieser Zeit sind leider längst vergriffen bzw. nicht mehr vollständig zugänglich. Daher sollen die darin enthaltenen Essays, Kritiken und Rezensionen nun online gestellt und in die Datenbank der F.LM-Webseite integriert werden. Zusätzlich werden die Hefte als PDF-Dateien zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt. Den Beginn macht die Nullnummer mit dem Schwerpunktthema „Stadt im Film„, die ab dem 15.05. hier veröffentlicht wird. Die weitere Hefte werden dann im Zweiwochen-Rhythmus folgen.

[SH]

Update der F.LM-Homepage

Am heutigen Freitag wurde die Hompage von „F.LM – Texte zum Film“ auf einen aktuelleren Software-Stand gebracht. Damit einher geht ein veränderter Aufbau der Startseite und der Verlust der bisherigen Newsletter-Abonnements. Wir bitten Sie daher, Ihre Newsletter-Abonnements unter diesem Link zu erneuern.

Die Redaktion

Filmquiz beendet

Bonn, 03.04.2006 – Das Filmmagazin “F.LM – Texte zum Film” und das filmkulturwissenschaftliche Internetforum “filmforen.de” hatten vom 17.03. bis zum 23.03. ein gemeinsames Filmquiz veranstaltet, das nun beendet ist. Die Gewinner haben ihre Preise (gestiftet vom Bertz+Fischer-Verlag, dem Filmverleih EuroVideo, der Zeitschrift F.LM – Texte zum Film, dem Filmverleih Kinowelt Home Entertainment, dem Filmverleih KOCH Media, dem Schüren-Verlag und dem [transcript]-Verlag) bereits erhalten. Ausgelobt waren Bücher, DVDs und Zeitschriftenabonnements an diejenigen, die von 10 Fragen rund um das Thema Film am meisten richtig beantwortet haben.
„Filmquiz beendet“ weiterlesen

Verboten!

Bonn, 27.11.2005 – Ab sofort kann die 16-seitige Broschüre „Verboten! Dokumente und wissenschaftliche Stellungnahmen zur Beschlagnahmung von ‚Blood Feast‘ !1963)“ über den F.LM-Shop zum Preis von 3,00 Euro (inkl. 16 % MwSt, zzgl. Versandkosten) bezogen werden.

Die vierfarbige Broschüre enthält den Beschlagnahmebeschluss des Amtsgerichtes Karlrsruhe im Wortlaut, eine rechts- und zwei filmwissenschaftliche Stellungnahmen (von Medialog e.V. und Prof. Dr. H. J. Wulff, Kiel), weitere Texte sowie Bilder aus dem Film „Blood Feast“ und „Blood Feast “ – All U can Eat„. Sie stellt die Dokumentation der Podiumsdiskussion „Ab 18?“ dar, die, veranstaltet von der Filmwerkstatt Karlsruhe e.V. und dem AFK-Filmstudio, anlässlich der Bewerbung der Stadt Karlsruhe zur Kulturhauptstadt Europas stattfand.

Der Film „Blood Feast“ (USA 1963, Herschell Gordon Lewis) war im Januar 2004 vom Amtsgericht Karlsruhe wegen „Gewaltverherrlichung“ beschlagnahmt worden. Der Verein „Medialog e.V.“ führte seinerzeit eine Unterschriftensammlung gegen dieses und andere Filmverbote durch, die in eine Bundestagspetition einging.

[SH]

Fantasy-Filmfest 2005

Die F.LM-Autoren Matthias Huber, Florian Reinacher, Ekaterina Vassilieva-Ostrovskaja und Stefan Höltgen sind vom 10. bis 17. August 2005 auf dem Kölner Fantasy-Filmfest und berichten von dort mit Presseübersichten, Filmkritken und Kurzkritiken.

Sperrfristen zu „War of the Worlds“

Bonn, 04.08.2005 – F.LM-Redakteur Stefan Höltgen hat in der Netzkulturzeitschrft „Justmag“ eine Interview zur jüngsten Kontroverse um die Pressepolitik des Verleihers UIP gegeben. UIP hatte im Juli für Steven Spielbergs neuen Film „War of the Worlds“ eine Filmkritiken-Sperrfrist bis zum Bundesstart des Film verhängt. Der Artikel von Sebastian Balkwiski in „Justmag“ befasst sich mit der „Gängelung der Presse“ in den Bereichen Film- und Musik-Journalismus.

Link: http://www.justmag.de/artikel_medien_unterhaltungsindustrie.html