Redaktion

Stefan Höltgen – Herausgeber und Chefredakteur von F.LM, Ressort: Wissenschaft und Buchneuerscheinungen. Geboren 1971 im Süden Niedersachsens; Anfang der 80er gleichzeitig mit Video (zuerst Beta-Max, dann VHS) und Computern sozialisert, hat er nach ersten TV-Videomitschnitten („Der Herrscher der Insel“) schnell die Leihvideotheken und den Horrorfilm für sich entdeckt und frühe Bekanntschaft mit teilweise heute verbotenen Splatterfilmen gemacht. Aus dem Unverständnis von David Cronenbergs „Videodrome“ beginnt er 1996 ein Studium der Geistes- und Medienwissenschaften in Jena und schließt daran eine medienwissenschaftliche Promotion in Bonn an. „Videodrome“ hat er trotzdem noch nicht ganz verstanden, nähert sich dem Film aber weiter durch exzessives Publizieren darüber an: 1997 gründet er die Filmzeitschrift „frame 25“, 2001 das Filmmagazin „F.LM“, das zunächst als Heft, dann ausschließlich im Internet erscheint. Heute lebt er als Journalist und Film- und Medienwissenschaftler in Berlin. Zu seinen Lieblingsfilmen zählen „The Shining“, „Eraserhead“, „Bringing out the Dead“, „The Thin Red Line“, „Eternal Sunshine of the Spotless Mind“ und natürlich „Videodrome“.

Weitere Informationen: www.stefan-hoeltgen.de | E-Mail an Stefan Höltgen

Oliver Nöding – Redakteur von F.LM, Ressorts: Festivals und Personalia – erblickte im Januar des Jahres 1976 in Kassel das Licht der Welt. Nachdem er im Alter von acht Jahren gemeinsam mit seinem Vater „Der Weiße Hai“ im Fernsehen gesehen hatte, traute er sich auf der folgenden Klassenfahrt zwar nicht in das Wasser eines sauerländischen Stausees, war dem Medium Film seitdem aber dennoch mit Haut und Haaren verfallen. Die Liebe zu Horror-, Action- und Polizeifilmen hält ihn bis heute mit wechselnder Intensität gefangen und trieb ihn Mitte der Neunziger zu regelmäßigen Exkursionen in die niederländische Grenzstadt Venlo, wo er sich all jene Filme auslieh, die man in Deutschland nicht (ungekürzt) sehen durfte. Das Studium der Germanistik und Philosophie auf der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf schloss er 2004 mit einer Arbeit über die „Matrix“-Trilogie und dem Magistertitel ab. Seit 2006 schreibt er regelmäßig für F.LM, Splatting Image, Schnitt.de sowie die Blogs „Remember it for later“ (www.funkhundd.wordpress.com) und „Sauft Benzin, ihr Himmelhunde!“ (www.belmondosfunkhundd.blogspot.com). Listen mit Lieblingsfilmen macht er nicht so gern, Hoopers „The Texas Chainsaw Massacre“, Kubricks „Uhrwerk Orange“, „Rambo II – Der Auftrag“, Manns „Manhunter“ und der Bud-Spencer-Film „Sie nannten ihn Mücke“ würden aber wahrscheinlich immer einen Platz finden. Und „Der Weiße Hai“ natürlich.

Weitere Informationen: Remember it for laterE-Mail an Oliver Nöding

Martin GobbinMartin Gobbin – Redakteur von F.LM – hat seit seiner Geburt im Jahr 1983 zumeist in der Provinz gewohnt, es aber trotz des dortigen Magerangebots an guten Filmen geschafft Cineast zu werden. Seit seinem Umzug nach Berlin nutzt er die hiesige Vielfalt der Programmkinos, Festivals und Videotheken intensiv, um sein Faible für Kunst-, Experimental- und Horror-Filme zu pflegen. Martin hat in Potsdam und Berlin Politikwissenschaften, Medienwissenschaften und Philosophie studiert und sich in den beiden Nebenfächern viel mit Filmgeschichte, -theorie und -analyse befasst.  Unter anderem sind dabei eine Hausarbeit über ‚Skandalfilme‘ und eine Abschlussklausur über „Motive der Psychoanalyse in Inhalt und Form der Filme Guy Maddins“ entstanden. Die experimentellen Neo-Stummfilme des Kanadiers liebt er sehr, allen voran „Brand upon the Brain“ – weitere Lieblingsfilme sind Lars von Triers „Dogville“, Gaspar Noés „Seul contre tous“, F.W. Murnaus „Nosferatu“ und Věra Chytilovás „Daisies“. Generell mag er es, wenn Filme schwarz-weiß, surreal, stilisiert, technisch innovativ, expressionistisch, dystopisch/apokalyptisch, pessimistisch oder transgressiv sind. Idealerweise sollten sie noch Landschaften, Industrieruinen oder Vampire zeigen, einen politischen Subtext haben und auf Musik verzichten. Derzeit schreibt Martin für F.LM, Critic, CineAsia und seinen nach obigem von-Trier-Film benannten Blog Blogville.

Weitere Informationen: Blogville | E-Mail an Martin Gobbin

Jochen Werner, Jahrgang 1979, liebt das Kino bedingungslos, seit er im Alter von neun Jahren allein im Dunkeln saß und von Tim Burton in die Straßenschluchten von Gotham City gezogen wurde. Eine Dekade später floh er dann vom ländlichen Niedersachsen nach Berlin und in die unerschöpflichen Weiten des Weltkinos. Neben seinem Studium der Germanistischen Literaturwissenschaft, Germanistischen Linguistik und Medienwissenschaft in Potsdam war er von 2003 bis 2008 Autor, Redakteur und Ressortleiter von goon Magazin für Gegenwartskultur. Seit 2008 freier Autor für Splatting Image, Schnitt, critic.de, HATE Magazin für Relevanz und Stil und postapocalypse.de. Außerdem seit 2007 Kurator des Pornfilmfestival Berlin. Die Zahl seiner Lieblingsfilme ist mindestens dreistellig; wenn er sich auf einige wenige beschränken müsste, so dürften Antonionis „L’Eclisse“, de Sicas „Umberto D.“, Edwards’ „Breakfast at Tiffany’s“, Noës „Irréversible“ und Andersons „The Life Aquatic with Steve Zissou“ nicht fehlen. Und „A Boy Named Charlie Brown“.

Weitere Infos: bei Facebook | E-Mail an Jochen Werner

Vaak voorkomen dampen een synchronisatie dat een vrouw een orgasme kent tijdens penetratie, maar uitsluitend van orale of handmatige toestand. Bijgevolg helpt een man eerst om de neerslag van een plezierpartner te verhogen, en alleen begint hij Apotheek Netherlands daad van traditionele liefde – „voor zichzelf“. Velen in de moderne wereld beschouwen het als een bepaalde persoon, maar genieten van gewone seks. Je kunt leren. Als dit jouw zaak is, kun je doen wat je moet doen (het belangrijkste is dat de partner je ondersteunt en heeft geholpen deze brug te bouwen voor de overgang).

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