Glaubensbekenntnis

Es ist einer der ältesten Stoffe der Kinogeschichte – doch der Plot ist nicht nur deswegen hinreichend bekannt: Die Passion Chrsti. Die vier Evangelien des Neuen Testaments erzählen die letzten Stunden im Leben Jesus Christus’. Die Schilderungen darin sind bislang obligatorisch für jeden Jesusfilm gewesen, geht aus ihnen doch das zentrale Motiv des Christentums hervor, dass einer für die Sünden aller gestorben und wieder auferstanden ist. Einer im Wortsinne „dogmatischen“ Interpretation des Leidensweges bis zur Wiederauferstehung folgt Mel Gibsons dritter Spielfilm, bei dem er nicht nur selbst Regie geführt hat, sondern auch das Drehbuch mitschrieb und produziert hat. Gibson, der mehrfach betont hat, dass sein Film eine „christliche Überzeugungstat“ für ihn darstellt, verlässt sich dabei voll und ganz auf die Aura und das mythische Potenzial seines Stoffes … und versagt.

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Gelée Royale

Bei den Bienen entscheidet die Ernährung, ob aus einer Larve eine Arbeiterin, eine Drone oder sogar eine Königin wird. Letztere muss mit dem Gelée royale gefüttert werden, um an die Spitze des Bienenvolkes zu gelangen: Diese Substanz allein holt das Edelste aus ihren Genen hervor und lässt die künftige Königin entstehen. Bei filmischen Sequels – zugegeben: der Sprung ist etwas gewagt – funktioniert das leider nicht ganz so einfach: Hier reicht es eben nicht, dass sich der Nachfolger, der filmische Abkömmling, einfach die besten und erfolgreichsten Ingredenzien seines Prequels einverleibt, um diesem selbst in nichts nachzustehen … und erst recht nicht, wenn es sich dabei um ein zweifelhaftes Erbe handelt. „Gelée Royale“ weiterlesen

Michael-Verhoeven-Box

Michael Verhoeven ist eine Ausnahmeerscheinung des deutschen Nachkriegsfilms. Obwohl er nie zur Gruppe des „Neuen Deutschen Films“ gezählt hat, hat er deren Ablehnung eines von „Vatis Vorstellungen“ beherrschen Filmschaffens geteilt und ebenso zeitgeschichtliche Probleme in seinen Filmen adaptiert, wie Schloendorff, Fassbinder oder Kluge. Und dabei ist es zu so manchem öffentlichkeitswirksamen Eklat gekommen, der die von den Regiekollegen geforderte politische Bedeutung des Filmschaffes unterstrichen hat: 1970 wurde wegen seines Films „O.K.“ zum ersten und einzigen Mal in der Geschichte der Berlinale der Wettbewerb gestoppt und die Jury trat zurück. Grund: Verhoeven hatte in seinem Film einen authentischen Fall, in dem US-Soldaten eine junge Vietnamesin gefoltert und anschließend erschossen haben, in den bayrischen Wald verlegt und damit den Zuschauern zu verstehen gegeben, dass der Vietnamkrieg näher sei, als man zu glauben wagte. 1982 erreichte Verhoeven mit seinem Film „Die weiße Rose“, dass der Bundesgerichtshof die Urteile des Volkgsgerichtshofs aufhob und damit die Opfer der NS-Justiz endlich rehabiliterte. Verhoevens Reputation als Regisseur gründet jedoch nicht allein auf der politischen Brisanz seiner Stoffe. Mit seinem 1990 erschienen Film „Das schreckliche Mädchen“ erhielt er Nominierungen für den Golden Globe und den „Oscar“ als bester ausländischer Film. „Michael-Verhoeven-Box“ weiterlesen

Kunst.

R.I.P – Rest in Peace: Das gilt für den Suizidanten Robert aus Nekromantik 1 nicht. Denn die letzte Einstellung des Films hatte bereits verraten, dass sich jemand an seinem frischen Grab zu schaffen macht. Es ist – das erfahren wir im Sequel Nekromantik 2 von 1992 – die nekrophile Krankenschwester Monika. Sie nimmt den verwesenden Leichnam mit sich nach Haus um sich sexuell an ihm zu befriedigen. Als dies nach einiger Zeit nicht mehr möglich ist, trennt sie sich von ihm – behält nur den Penis und den Kopf zurück. Dann lernt sie den Pornofilm-Synchronsprecher Mark kennen. Beide verlieben sich ineinander und obwohl Mark die Vorlieben Monikas für Tier-Schlacht-Filme und ihre sexuellen Praktiken (er soll sich beim Beischlaf nicht bewegen) eigenartig findet, glaubt er doch an die große Liebe. Monika hingegen ist nur auf der Suche nach einem neuen Körper. Im Finale des Films schließlich tötet sie Mark beim Sex und ersetzt seinen Kopf durch den des Leichnams Robert. „Kunst.“ weiterlesen

Tradition of Terror

Was ist der Sinn eines Remakes? In einer Zeit, in der mediale Inhalte nahezu jeden Alters für jeden frei verfügbar sind, kann es wohl kaum allein um deren aufheben (im Hegelschen Sinne: bewahren/beseitigen/erhöhen) gehen. Eine weitere (vierte) Bedeutung kommt ihm zu: die kulturelle Analyse. Das Remake funktioniert als eine Art Sozial- und Mentalitätsgeschichte seiner Quelle und deren Entstehungsgeschichte. Gerade im Film wird daher der Blick des Zuschauers nicht selten zu einem kontemporären Blick auf die Epoche aus der das Original stammt. Im Fall von The Texas Chainsaw Massacre sind es die frühen 1970er Jahre; eine Zeit, die gemeinhin als Übergangszone der hochpolitisierten späten 60er in die individualistischen 80er Jahre angesehen wird. Ein Zwischenstadium, das in der Rückschau vor allem oft mit Orientierungslosigkeit gekennzeichnet wird (vgl. die Monologe von Raoul Duke in Fear and Loathing in Las Vegas). Das Remake von Tobe Hoopers Texas Chainsaw Massacre aus dem Jahre 1974 richtet seinen Blick vor allem auf den Aufbruch gesellschaftlicher Mikrostrukturen. Ein Ergebnis der politische Kritik an den überkommenen Strukturen von Familie (Stichwort: Kommunen, freie Liebe) und eine Vorbereitung auf die zunehmende Individualisierung. „Tradition of Terror“ weiterlesen

Nicht jede Träne ist von Übel

Der Epos „Herr der Ringe“ ist mit dem dritten Teil „Die Rückkehr des Königs“ abgeschlossen. Peter Jacksons Trilogie wird wieder einmal ein begeistertes Publikum und ziemlich ratlose Filmkritiker hinterlassen. Denn es schreibt sich schwer über einen Film von insgesamt über neun Stunden Länge mit dutzenden Figuren und Erzählungen der noch dazu im Phantasy-Genre angesiedelt ist. Zu sehr drängt sich einem das Parabelhafte der Erzählung auf und rückt diese selbst damit in die Nähe des reinen Vorwands. Ein anderer Ansatz wäre die vergleichende Lektüre mit dem Roman, die jedoch dem Film nicht gerecht werden kann, weil sie zu oft das Filmische unberücksichtigt lässt. Wie also diesem Film beikommen, von dem die Nacherzählung schon schwieriger ist als die Interpretation so manches anderen Films? „Nicht jede Träne ist von Übel“ weiterlesen

Nicht alle E.T.s sind freundlich!

Einen Film zu verbieten ist nur eine Möglichkeit, ihn verschwinden zu lassen. Eine andere und viel effektivere ist, ihn einfach in das unterste Regal des letzten Raumes in der Videothek zu stellen und ihn dann irgendwann auszumustern. Solch ein Schicksal erlitten unzählige Filme; vor allem jene aus der Riege, die niemals in irgendeinem deutschen Kino liefen: Die B-Pictures aller Genres. Solcher Werke haben sich seit Siegeszug der DVD zahlreiche Distributoren verschrieben, um dem eigenen Programm charmantes Profil zu geben und leisten dabei en passent einen großen Dienst als Filmarchivare. Denn beim Versuch, den Film in der möglichst integralen Fassung auf DVD zu pressen, werden umfangreiche Recherchen unternommen, um die bestmögliche Kopie, verschiedene Synchronisationen und Zusatzmaterial zusammenzutragen. Bei Marketing ist in diesem Sinne jetzt der kanadische Science Fiction/Horrorfilm X-Tro erschienen. „Nicht alle E.T.s sind freundlich!“ weiterlesen

Blues Harp

Der Output des japanischen Regisseurs Takashi Miike ist beeindruckend. Seit 1991 hat er es auf mittlerweile 59 Filme gebracht. Das macht rund fünf Filme pro Jahr (an der Spitze liegt 2002 mit sieben). Und zu diesen zählen international gefeierte Werke, wie Visitor Q (2001), Dead or Alive (2001), Audition (2000) oder Ichi the Killer (2001). Bei einer derartig hohen Anzahl von Filmen macht es schon fast Sinn von „Jahrgängen“ zu sprechen. Diesbezüglich war 1998 ein ruhiger Jahrgang für Miike: „Nur“ vier Filme hat er gedreht und einer davon ist der für seine Verhältnisse außergewöhnliche ruhige Blues Harp. „Blues Harp“ weiterlesen

Gut vs. Schlecht

Als Mitte der 90er Jahre der erste Band der Mini-Serie „Marvel vs. DC“ erschien, fanden endlose Schulhofdiskussionen ein (vorläufiges) Ende: Wer ist stärker: Captain America oder Batman? Wer fliegt schneller: Iron Man oder Superman? Wer ist grüner: Hulk oder Green Latern (oder vielleicht doch das grüne Kryptonit)? Hinter diesen Fragen steckte das Bedürfnis die Mythologien der verschiedenen Comic-Universen endlich einmal kompatibel zu machen, sie auf ein gemeinsames soziales, physikalisches und geografisches Fundament zu stellen. Diese „versus“-Idee wurde schnell auf andere Sujets übertragen; eines der populärsten ist die Comicreihe „Alien vs. Predator“, zu der es bereits ein Computerspiel und demnächst einen Film geben wird. Mit „Freddy vs. Jason“ ist nun eine neue Gegenüberstellung von „Superhelden“ ins Kino gekommen. Die beiden Kontrahenten sind die zynischen Helden des Slasherfilmgenres. „Gut vs. Schlecht“ weiterlesen

Halloween

John Carpenters Halloween von 1978 ist der Initialfilm eines gesamten Subgenres, des Slasherfilms. Die Zahl an Filmen, in deren Zentrum ein maskierter, quasi unsterblicher Serienmörder steht, ist immens. Und neben dem Rip-Offs hat sich der Slasherfilm zu einem Sequel-Genre entwickelt, das wohl die meisten Fortsetzungen für sich verbuchen kann. Allein von Halloween gibt es sieben und eine achte soll demnächst folgen. „Halloween“ weiterlesen

Déjà Vu

Kill Bill Pt. 1, USA 2003, Quentin Tarantino

Manchmal geschieht es, dass das Gehirn in einem Moment, wo es Informationen aufnimmt, diese im „falschen Gedächtnis“ ablegt: Anstatt sie zuerst im Ultra-Kurzzeitgedächtnis zu speichern, um sie danach selektieren zu können, packt es sie direkt ins Kurzzeitgedächtnis. Dies führt dazu, dass man sich auf eigenartige Weise an das, was man gerade wahrnimmt, erinnert, so, als hätte man es vorher schon einmal wahrgenommen. Diesen Effekt nennt man Déjà Vu. Von einer Art Déjà Vu zehrt auch das postmoderne Kino des Quentin Tarantino, indem es dessen „Verfahren“ invertiert. Tarantino inszeniert Bilder, die in ihrer Gestaltung so archetypisch wirken, dass man meint, man habe sie schon einmal gesehen. Das Charakteristikum seiner Filme – vor allem Pulp Fiction (1992) ist dadurch bekannt geworden – ist ihre Referenz an die Filmgeschichte und zugleich deren konstruktives Aufgreifen und Weiterdenken. War Pulp Fiction hierin noch einem Genre allein verpflichtet (dem Gangsterfilm), so nimmt sich Tarantinos Kill Bill gleich mehrere Genres vor, die sich über die Jahrzehnte im Zuschauergehirn abgelegt haben. „Déjà Vu“ weiterlesen

Gangs of New York

Lange hat Martin Scorsese mit der Produktion zu Gangs of New York zu tun gehabt. Immer wieder wurde der Starttermin verschoben, vor allem, weil die Produktionsfirma mit der Länge des Films nicht einverstanden war. So sind schließlich etliche Szenen der Schere zum Opfer gefallen und herausgekommen ist ein Film, der mit 160 Minuten immer noch fast doppelte Spielfilmlänge hat. Gangs of New York ist im Frühjahr 2003 in den deutschen Kinos angelaufen und seit kurzem als Kauf-DVD von Splendid erhältlich. „Gangs of New York“ weiterlesen

The Gun is God

Die vielleicht herausragendste Eigenschaft des Films ist seine Fähigkeit zur Visualisierung von Gedankenexperimenten. Dies gilt insbesondere für die "Was wäre wenn"-Konzepte der möglichen Zukunft im Science Fiction. Der Film zeichnet eine fiktive Achse in eine Zukunft, deren Parameter er bestimmt und deren eigene Zukunft (als die Zukunft der Zukunft) er damit entwirft. Doch nicht selten sind es dabei die Vergangenheiten, die auf diese Weise als Reinkarnation, als deja vu zurück kehren.
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Kritik der Kult-Industrie

Spätestens wenn eine Film-Erzählung in ihre zweites Fortsetzung geht, haben die Produzenten mit sicherem ökonomischen Gespür diejenigen Handlungselemente und Figuren ermittelt, die „Kult-Charakter“ haben und betonen diese besonders. Das hat vor Kurzem Terminator 3 schmerzlich ins Gedächtnis gerufen, der zu einer waren Kult-Kanonade cooler T-101-Sprüche mit irrelevanter Filmumrahmung geworden ist. Bei Re-Animator 3, der seinem Vorgänger Bride of Re-Animator (1990) mit ähnlich weitem Abstand wie T3 dem T2 folgt, deutet sich ein ähnliches Malheur an.
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Andere Welten, andere Mythen

Die drei Teenager Lleu, Dan und Rhiannon unternehmen einen Bootsausflug, um ihren Frust zu vergessen. Denn Lleu hat just an diesem Tag, seinem 18. Geburtstag, herausgefunden, dass er adoptiert wurde, ist sauer auf seine Adoptiveltern und von dem Wunsch beseelt, seine leibliche Mutter kennenzulernen. Rhiannon glaubt, dass sie schwanger ist und Dan selbst hat zwar selbst keine Probleme, könnte jedoch als der Vater von Rhiannons Kind bald welche bekommen. Auf Ihrer Bootstour überqueren Sie einen Bereich, an dem der Meeresboden merkwürdig farbig schillert. Der Capitain klärt sie auf: Das ist Otherworld. Und kurzerhand entschließen sich die drei, einen Tauchgang in diese andere Welt zu wagen. Dort angekommen erhalten alle drei Identitäten. In der mittelalterlichen Welt von Otherworld ist Rhiannon jetzt Arianrhod, die Tochter eines Fürsten, deren Kind von einem bösen Magier kurz nach der Geburt entführt wird. Dan ist Manawydan, ein junger Kämpfer, der das Königreich gegen eine Invasion aus Irland beschützt und Lleu ist Lleu Llaw Gyffes, ein von der Mutter verstoßener Knabe, der bei einem Zauberer aufwächst und verzweifelt versucht, die Gunst und Liebe der Mutter zurückzugewinnen. Die Erzählungen der drei laufen in einander über und letztlicht durchlebt jeder der drei eine zu seiner Alltagswirklichkeit analoge Geschichte.
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Making Friends

Die kleine May schielt auf einem Auge. Das ist der Grund, warum sie von den Kindern gemieden wird und keine Freunde hat. Und deshalb bekommt sie von der Mutter eine Puppe geschenkt, denn „wenn man keine Freunde hat, dann muss man sich welche machen“. Als May erwachsen ist – ein junge Frau, die als Tierkrankenschwester und Operationsassistentin arbeitet – hat sie ihre Puppe immer noch und immer noch ist es ihre einzige Freunden. Denn May lebt schüchtern in sich zurück gezogen. Das ändert sich an dem Tag, als sie Adam kennenlernt, in den sie sich wegen seiner schönen Hände verliebt. Es beginnt eine vorsichtige Freundschaft und Liebe, die jedoch jäh endet, weil May nicht weiß, wie man sich verhält und die Wünsche Adams entweder nicht erfüllen kann oder falsch interpretiert. Zudem beginnt Mays Arbeitskollegin Polly homoerotische Annäherungsversuche bei May, auf welche diese nur zögerlich eingeht. Doch weil sie den Hals ihrer Kollegin schon immer sehr schön fand und beseelt von dem Wunsch einen echten Freund zu haben, lässt sie sich schließlich darauf ein … und wird prompt wieder enttäuscht, denn lebt Polly sexuell sehr ausschweifend und kann Mays Exklusivitätsansprüchen nicht gerecht werden. May fühlt sich mehr und mehr verraten und gibt dafür der Puppe schuld, die sie – imaginär – in allen Liebesfragen beraten hat.
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The Bits byte back

Die Untoten aus den Computerspielen sind zurück. Nachdem sie ihre Invasion bereits Ende der 80er Jahre vom Film auf den Computer ausgedehnt hatten (1990 erschien auf dem Commodore Amiga und dem C=64 das Spiel „Zombi„, vermutlich hat es aber bereits viel früher schon Adaptionen dieses sehr lohnenswerten „Shoot-em-up“-Genres gegeben) und dort nicht nur grafisch sondern auch als Motiv verbessert wurden, sind sie 2002 mit Resident Evil wieder in den Film zurück gekehrt. War der Untoten-Film bis dahin ein nur peu-a-peu bedientes Horror-Sub-Genre, so feiert er seit Resident Evil eine regelrechte Renaissance. Das jüngste Produkt – auch aus dem Videospiel zurück gekehrt – ist Uwe Bolls The House aof the Dead.
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Eine Reise ins Über-Ich

Das Meer als Setting für Thriller-Stoffe ist beliebt, denn die Gefahr für die Protagonisten kann aus nahezu jeder Richtung kommen. Von oben als Sturm (The Storm), von unten als großer Fisch (Jaws), von einem andern Schiff als Wahnsinn (Dead Calm) und seit Richard Franklins Visitors nun auch von Innen als verdrängte Erinnerung.
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