Gewinner oder Verlierer?

Der zweite Band der Reihe Film-Konzepte widmet sich mit Charlie Chaplin und Buster Keaton zwei der berühmtesten Kinofiguren und auteurs überhaupt. Aber auch über diese rein filmhistorische Bedeutung hinaus lohnt sich eine Beschäftigung mit Chaplins und Keatons Filmen besonders heute, wie in diesem Band deutlich aufgezeigt wird. Ihre Filme, in denen sie auf zeitgenössische gesellschaftliche Entwicklungen reagierten, erhalten vor dem gegenwärtigen Hintergrund von Arbeitslosigkeit, der zunehmenden Technisierung der Welt, dem Schwinden sozialer Bindungen und der Anonymisierung des Einzelnen nämlich neue Aktualität – ein klassischer Fall von Horizontverschmelzung.
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Kurzrezensionen Mai 2006

  • Andreas Ziemann (Hrsg.): Medien der Gesellschaft – Gesellschaft der Medien. Konstanz: UVK 2006
  • H. Püstow/T. Schachner: Jack the Ripper. Anatomie einer Legende. Leipzig: Militzke 2006
  • Roland Barthes: Das Rauschen der Sprache. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2006
  • Christian Georg Salis: Das Böse steht noch einmal auf. Marburg: Schüren 2006
  • Ernst Freud/Lucie Freud/Ilse Grubrich-Simitis (Hrsgg.): Sigmund Freud – Sein Leben in Bilder und Texten. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2006
  • Stefan Keppler/Michael Will (Hrsg.): Der Vampirfilm. Klassiker des Genres in Einzelinterpretationen. Würzburg: K&N 2006
  • Petra Löffler: Affekbilder. Eine Mediengeschichte der Mimik. Bielefeld: transcript 2004

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Im Zwischenraum der Wirklichkeit

Ein neuer Sammelband zeigt die Aktualität von Walter Benjamins Medientheorie

Flanieren heute? Das ist als Wahrnehmungsmodus inzwischen reichlich verstaubt. Dem verlinkten Herumstöbern im virtuellen Raum scheint der authentische Blick auf das Material der urbanen Lebensformen endgültig gewichen zu sein. Kein Wunder, denn für gewöhnlich schwappt die große Gleichförmigkeit aus den popkulturellen Verkehrsströmen der Warenwelt. Wobei sich Produktion und Rezeption von Sinneseindrücken im industriellen Tempo abwechseln – um uns jene Bilderfluten zu hinterlassen, wie sie alltäglich und myriadenfach im universalen Netzwerk des Cyberspace aufschäumen. In der virtuellen Realität ist nahezu alles und jederzeit verfügbar – und ebenso austauschbar. Wahrnehmung mutiert so zur Verlusterfahrung.
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Verdächtige Verschlagwortung

Die Begriffe „Medien“ und „Kultur“ sind in den vergangenen Jahren derartig infltionär gebraucht worden, dass das Auftreten allein eines von ihnen in einem Buchtitel schon den Verdacht eines zeitgenossenschaftlichen Verschlagwortungsversuchs weckt. Scheinen beide Begriffe auf den ersten Blick jedoch zu weit und zu fraktal in ihrer Bedeutung, um einen Gegenstandsbereich sinnvoll einzugrenzen, so ist es hier der Untertitel des Bandes, der präzisiert: In welchem Verhältnis stehen genuin philosophische Konzepte zu anderen geisteswissenschaftlichen Ansätzen von Medien und Kultur?
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Douglas Kellner – ein Denker der Multis

Douglas Kellner gehört zu den wichtigsten Vertretern einer kritischen Medien- und Gesellschaftstheorie. Seit Anfang der 1980er Jahre bemüht sich der in New York, Tübingen und Paris studierte Philosoph um eine Verbindung der Frankfurter Schule, der französischen Philosophie und der Cultural Studies. Er hat sich im Zuge dessen einer kritischen Analyse postmodernen Denkens zugewandt.
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Die Sehnsucht nach dem Vater

Die klassische psychoanalytische Theorie hat zur Bestätigung oder Illustration ihrer Thesen häufig auf die Erzeugnisse der Kunst (vor allem der Literatur) zurückgegriffen. Der moderne Künstler bedient sich dagegen selbst der Psychoanalyse, um seine Message zu vermitteln, und die psychoanalytische Deutung muss sich jetzt vor allem darauf konzentrieren, die entsprechenden Einspielungen zu entschlüsseln, anstatt das aus dem Werk sprechende Unbewusste ans Tageslicht führen zu wollen. So zeigt Manfred Riepe in seiner Pedro Almodόvar gewidmeten Monographie „Intensivstation Sehnsucht“, dass der Regisseur sich durchaus bewusst durch sein ganzes Schaffen hindurch mit einzelnen Leitsätzen der freudschen Lehre auseinandergesetzt hat.
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Kurzrezensionen Januar 2006

  • Wolfgang Beilenhof (Hg.): Poetika Kino. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2005.
  • Nicolas Pethes: Spektakuläre Experimente. Weimar: vdg-Verlag 2004.
  • Yvonne Spielmann: Video. Das reflexive Medium. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2005.
  • Werner Faulstich: Filmgeschichte. Paderborn: Fink 2005 (UTB).
  • Fabienne Liptay/Yvonne Wolf (Hgg.): Was stimmt denn jetzt? München: etk 2005.
  • Patrick Rössler/Friedrich Krotz (Hgg.): Mythen der Mediengesellschaft. Konstanz: UVK 2005.
  • Jörg Metelmann: Porno Pop. Würzburg: Königshausen & Neumann 2005.
  • Martin Andree: Archäologie der Medienwirkungen. München: Fink 2005.

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»Wenn es sich biegt, ist es witzig …«

»… nicht, wenn es bricht.« Mit dieser Phrase versuchte TV-Regisseur Lester (Alan Alda) dem Dokumentarfilmer Cliff Stern (Woody Allen) in „Verbrechen und andere Kleinigkeiten“ (USA 1989) eine Bestimmung des Komischen zu verkaufen. Wie schwer es ist, das Komische zu definieren, zeigen die Versuche in der Ästhetik von Bergson über Freud bis Nicolai Hartmann. Und auch die Versuche, sich dem Phänomen deskriptiv und phänomenologisch zu nähern, bergen ihre Schwierigkeiten. Jeder Filmkritiker weiß, wie schwer es ist, das Komische einer Komödie angemessen zu kritisieren, ohne dabei ins Nacherzählen der Pointen zu verfallen.
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Die soziale Frage im Zeitalter der in Frage gestellten Wirklichkeit

Georg Seeßlen hat einmal behauptet, beinahe jeder Film sei (im weitesten Sinne) ein erotischer, da es darin in den meisten Fällen um menschliche Beziehungen geht, denen fast immer ein erotisches Begehren zugrunde liegt. Nun könnte man dasselbe auch in Bezug auf die Erscheinungsformen der Gesellschaftskritik im Film sagen, denn kaum ein Film bewegt sich in einem völligen sozialen Vakuum oder lässt sich nicht zumindest in irgendeiner Weise auf die gesellschaftliche Wirklichkeit übertragen. Selbst wenn die bestehenden Verhältnisse nicht hinterfragt werden, wird dahinter auch eine bestimmte Position erkennbar: So impliziert ein Film, der eine gesellschaftlichen Ordnung idealisiert, automatisch die Kritik an den konkurrierenden politischen und sozialen Systemen (auch wenn sie in der filmischen Wirklichkeit gar nicht explizit vorkommen). Andererseits kann ein Film, der die gesellschaftlichen Widersprüche bewusst verschleiert, eben dadurch zum Anlass für eine sozialkritische Betrachtung werden. Vor diesem Hintergrund ist auch die Aussage Siegfried Kracauer zu verstehen, die im einführenden Artikel des vorliegenden Bandes zitiert wird: „Filmkritiker von Rang ist nur als Gesellschaftskritiker denkbar“. Es gehört also zur Kompetenz des Rezipienten, die sozialpolitische Dimension jedes einzelnen Films zu erkennen und zu deuten.
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Was lange gärt, wird endlich Wut

Publikationen zur Affekttheorie des Films haben seit einiger Zeit Konjunktur. Dies ist zum einen erfreulich, weil damit die Konzentration allein auf Film als ästhetisches Artefakt zugunsten einer die Rezeption berücksichtenden Sichtweise ausgeweitet wird. Zum anderen liefern die Theorien – die zumeist „negative“ Affekte untersuchen – ein nicht-empirisches Scharnier zwischen Filmästhetik und Medienwirkungsforschung, das beide Disziplinen sinnvoll ergänzt und aneinander annähert. In der Reihe „Arnoldshainer Filmgespräche“ befasst sich der 22. Band mit der „Wut“ als bislang vernachlässigtem Untersuchungsgegenstand.
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Reine Anschauungssache

Die Frage, wo der voyeuristische Blick beginnt und wo seine Grenzen liegen, war schon häufig Teil kulturwissenschaftlicher Überlegungen. Spätestens seit Freud gilt die Lust am Sehen auch als essentieller Bestandteil des sexuellen Reizes, der ganz bestimmten Regeln und Formen unterliegt, die es erlauben den Voyeur sehr nuanciert beispielsweise vom Spanner zu differenzieren. Der Voyeur lässt sich in Kunst und Literatur, vor allem in den Darstellungen seit Beginn des 18. Jahrhunderts, aber nicht mehr einfach nur auf ein randgängiges Phänomen reduzieren, er wird zum Schaulustigen, der sich an jeder Art des optischen Reizes zu verlustieren weiß, ohne jedoch diese eindeutig sexuelle Referenz zu erfüllen. Voyeur ist nicht gleich Voyeur. Und dennoch wird dem „Voyeurismus“ noch heute eine gewisse Anrüchigkeit beigemessen, die nicht nur auf das perverse Potenzial des heimlichen Beobachtens zurück zu führen ist, sondern auch ein Urteil darüber darstellt, was man als Angst vor dem Beobachtet-Werden erklären kann.
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Leidensgeschichte(n)

Dass die Faszination für die Frage nach dem Gedächtnis auch nach einer zweitausendjährigen Geschichte noch ungebrochen ist, mag nicht zuletzt damit zusammenhängen, „dass das Gedächtnis“, wie es Walter Benjamin einst kongenial formulierte, „nicht ein Instrument zur Erkundung der Vergangenheit ist sondern deren Schauplatz“. Benjamin fasst an dieser bekannten Stelle seines Oeuvres das Gedächtnis als Medium des Erlebten auf, was dazu führt, dass er sich dicht an die Freudsche Metapher des Grabens, dem eigenen Erinnern anvertraut. Was diesen fast schon epischen Schauplatz aber auszeichnet, – und davon zeugt auch Benjamins eigene Biographie – ist die mannigfaltige Erfahrung von Schmerz, der sich in die eigene und fremde Geschichte einschreibt, wie das platonische Sigel ins Wachs.
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Die anthropophage Spur (in) der Kultur

Der Kannibalismus ist als Gegenstand ethnologischer und anthropologischer Untersuchungen ein Dauerbrenner. Neben immer wieder neuen Veröffentlichungen zum Für und Wider der Existenz kannibalischer Völker drängt der Diskurs auch in alle Medien, Gattungen und Genres der Kulturproduktion. Die umfangreiche Aufsatzsammlung „Das Andere Essen“ (2001) von Daniel Fulda und Walter Pape herausgegeben, kann als Signifikant für die Relevanz des Diskurses allein hierzulande herangezogen werden. Die Kulturwissenschaften zeigen am Phänomen Kannibalismus den besonderen Wert ihrer Multiperspektivität: Geschichtsschreibung, Ethnologie, Mediävistik, Literaturwissenschaft und Medientheorie weiden sich alle zugleich am Thema und zehren dabei voneinander. Einen perspektivischen Schritt hinter derlei Betrachtungen zurück geht der Bonner Komparatist Christian Moser in seiner jetzt im Aisthesis-Verlag erschienenen Monografie „Kannibalische Katharsis“. Er vermutet „eine Komplizenschaft zwischen der primitivistischen Auffassung der Anthropophagie und einer spezifisch westlichen Spielart des Kannibalismus“.
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Authentizität und Konstruktion

Worauf beruht die anhaltende Faszination für Serienmörder? Sind es die Täter, die sich, allein ihren egomanischen Trieben folgend, außerhalb der gesellschaftlichen und humanistischen Werte stellen? Entwerfen sie auf diese Weise ein Zerrbild, von dem sich das, was wir für „normal“ halten, besonders gut abgrenzen lässt? Oder ist es die häufig betonte Intelligenz, der Modus operandi, der es ihnen ermöglicht, unerkannt oft über Jahre hinweg zu morden? Sind sie also jene „perfekten Verbrecher“, wie sie die Kriminalliteratur als Ideal ausweist? Hinter diesen Fragen deutet sich eines bereits an: Es scheint so, dass viel von dem Faszinosum Serienmord mit der Art und Weise, wie die Täter und ihre Taten präsentiert werden, zusammenhängt. Der Düsseldorfer Kriminalist Stephan Harbort skizziert in seinem mittlerweile vierten Buch über das Phänomen Serienmord einen Fall, der sich in den 1950er Jahren in Nordrhein-Westfalen zugetragen hat und weist pointiert auf diese Mechanismen hin.
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Ge-fake-te Fakes und authentische Fälschungen

Ja, die Herausgeber des in der Reihe „kommunikation audiovisuell” erschienenen Sammelbandes „TV-Skandale” haben ein ziemlich buntes Buch zustande gebracht. Nein, die Gestaltung der Texte ist gewohnt schwarz-weiß mit einem Hauch von leseunfreundlicher zu kontrastreicher Typographie. Aber das Spektrum an Autoren und den in ihren Texten zur Anwendung kommenden Textgenres ist so breit, dass eine herkömmliche Regenbogen-Metapher wahrscheinlich nicht mehr ausreichen würde, um die gebotene Vielfalt zu beschreiben, ohne dass auch noch Infrarot- und Ultraviolettstrahlen dazu herangezogen werden.
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Du sollst (nicht) lügen

Mit „Alle Bilder lügen“ bringt der Konstanzer Universitätsverlag eine aktualisierte Druckfassung der 2001 gehaltenen Antrittsvorlesung Andreas Schreitmüllers heraus, die sich nur bedingt in den Kreislauf der akademischen Diskurse eingliedern lässt, stattdessen aber so manches unterhaltsame Detail aus der Welt der Massenmedien bereithält und den geneigten Leser am Ende sogar mit einem Drei-Punkte-Fälschungs-Schutz-Programm entlassen kann.
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Euphoria vacui

Kommen Wissenschaftler in ein gesetztes Alter, so widmen ihnen Freunde, Kollegen und vor allem Schüler Sammelbände, die unter dem Begriff „Festschrift“ firmieren. Anlässe für solche Festschriften sind zum Beispiel runde Geburtstage oder das offizielle Ende der akademischen Karriere, die Emeritierung. Die Rückbindung an einen äußerlichen Anlaß führt nicht selten dazu, dass den Festschriften eine klare inhaltliche Linie fehlt. So kommt es vor, daß die angefragten Autoren, die sich der Pflicht der Würdigung des Freundes, Kollegen oder akademischen Lehrers nicht entziehen wollen, das abliefern, was sie ohnehin gerade ‚auf der Pfanne‘ haben. Zusammengehalten wird das Ganze dann von der vagen Vorstellung, das Mitgeteilte habe in irgendeiner Form mit dem Schaffen des Geehrten zu tun. Konvolute der genannten Art werden im Branchenjargon als „Aufsatzgräber“ bezeichnet. Der Ausdruck läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Die Festschrift bleibt reine social gesture. Die inhaltliche Relevanz der Beiträge tritt dahinter zurück. (Und in der Bezeichnung versteckt sich auch ein Imperativ, der die Diagnose zur selffulfilling prophecy macht: Verstecke bloß nicht deine besten Gedanken in einer Festschrift, die eh niemand liest!) „Euphoria vacui“ weiterlesen

Mit Deleuze im Kino

Der 1995 verstorbene Philosoph Gilles Deleuze war sicherlich einer der bedeutendsten Denker des Poststrukturalismus. In seinen beiden letzten Büchern über das Kino hat er nicht nur seinem dem Zusammenhang von Sinn und Zeichen gewidmeten Werk eine entscheidende medienphilosophische Wende gegeben, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur aktuellen Bilddebatte geleistet. Zugleich entpuppte sich damit eine zweite Seite des Gilles Deleuze: der passionierte Kinogänger. Die Souveränität des Badens in der Fülle von Film-Beispielen und -Zitaten zeugte von den vielen und intensiven Stunden, die er über Jahrzehnte im Dunkel der kleinen Säle des Quartier Latin verbracht hat, denn man spürt förmlich, daß hier jemand in der Welt der Filme lebt und nicht mit Videosequenzen arbeitet. Andererseits ist der analytische Blick immer auf die Tiefenstruktur des signifikanten Geflechts eingestellt und bleibt nicht an der Oberfläche des filmisch Erzählten stehen. Deleuze interessiert das Kino als Maschine der Sinnproduktion, als Wunsch-Maschine, die in den Denk-Bildern als kleinsten Einheiten der filmischen Narration durch Bewegung und Zeit die Intensität des Wunsches erzeugt.
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Kurzrezensionen August 2005

  • Thomas Kuchenbuch: Filmanalyse – Theorien. Methoden. Kritik. Wien/Köln/Weimar: Böhlaus 2005 (UTB).
  • Werner Herzog: Eroberung des Nutzlosen. München/Wien: Hanser 2005.
  • Knut Hickethier (Hg.): Kriminalfilm. Stuttgart: Reclam 2005 (Reihe: Filmgenres)
  • Dimitri Liebsch (Hg.): Philosophie des Films. Grundlagentexte. Paderborn: mentis 2005.
  • Götz Großklaus: Medien-Bilder. Franfkurt am Main: Suhrkamp 2004.
  • Kolja Steinrötter: Science and a Sense of Hope. Zum Verhältnis von Wissenschaft und Religion in der Fernsehserie „Star Trek: Deep Space Nine“. Münster: Telos 2004.
  • Hans Dieter Erlinger/Bodo Lecke (Hgg.): Kanonbildung bei audiovisuellen Medien im Deutschunterricht? München: kopaed 2004.

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