Das dunkle Leuchten der Berge

Mit der Verbindung von Bildern und Sprache ist das so eine Sache: Das eine lässt sich nicht ins andere Übersetzen, ohne, dass etwas wegfällt oder hinzukommt. So muss jeder gelungene Versuch, für die eigenen oder fremden Worte Bilder zu finden auch notwendigerweise in Vieldeutigkeiten münden. Jemand, der „gute Bilder“ findet, schafft es dann vielleicht, diese Vieldeutigkeiten wenigstens zu lenken.

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Ihr seid ein Anderer

Im Werk von Herschell Gordon Lewis zeichnen sich zwei narrative Strukturen überdeutlich ab, aus denen er den Stoff für nahezu alle seine Filme rekrutiert: Der Horror, der Schrecken, die Gewalt – kurz: das Andere – geht stets aus der Gesellschaft selbst hervor (und bricht nicht von außen in sie ein) und das Gegenmittel gegen die Bösartigkeit des Bösen ist die Rückbesinnung in und das Vertrauen auf althergebrachte Strukturen gesellschaftlich normierter Gewalt – Konservativismus also. So sehr das erste Prinzip für den modernen Horrorfilm steht, so sehr ist das zweite ein Merkmal des klassischen Horrorfilms. Dieses Strukturdoppel steht damit genau an der Schwelle zwischen altem und neuem Genre-Verständnis, bildet sozusagen den Paradigmenwechsel selbst ab, der sich zwischen 1961 (Psycho) und 1974 (TCM) vollzogen hat.

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Sinn und Sorglosigkeit

Am Rande einer Universitätsstadt lebt die alte Mrs. Pringle (Elizabeth Davis) mit ihrem etwas debilen Sohn Rodney (Chris Martell). Sie betreiben ein Perückengeschäft, das bekannt für seine hochwertigen Menschenhaarperücken ist. Mit ihnen „lebt“ die ausgestopfte Wildkatze Napoleon, die von der netten alten Lady stets in die Gespräche miteinbezogen wird. Im Haus ist nun angeblich ein Zimmer frei und für das interessieren sich Studentinnen. Doch das Vermietungsangebot ist nur ein Vorwand, um die jungen Mädchen in das Haus zu locken, in dem Rodney sie dann skalpiert und so das Angebot des Perückengeschäfts erweitert. Zwar werden immer mehr Mädchen vermisst, doch die hat Polizei keinerlei Anhaltspunkte. Als sich die ungewöhnlich engagierte und neugierige Studentin Kathy Baker (Gretchen Wells), eine Freundin zweier Vermisster, für den Fall zu interessieren beginnt, kommt das Geheimnis des Whig-Shops ans Tageslicht.

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Das Kino der Grausamkeit

Montag the Magnificent (Ray Sager) ist ein Illusionist besonderen Schlages. Seine Kunststücke drehen sich immer um die Zerstörung des menschlichen Körpers. Er ruft Freiwillige aus dem Publikum zu sich und tötet sie vor den Augen seiner Zuschauer: Er zersägt sie mit einer Kettensäge in der Körpermitte, treibt ihnen einen Stahldorn durch das Ohr ins Gehirn, Zerquetscht sie unter einer hydraulischen Presse oder stößt ihnen ein Schwert in den Rachen. Das Ergebnis ist jeweils das selbe: Blut, Schreie, Eingeweide und der Magier, der mitten im Massaker diabolisch von der Bühne auf seine Zuschauer herab grinst. Und dann, plötzlich, ist die Illusion vorüber und die Helferinnen kehren unversehrt ins Publikum zurück.

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Werner Herzog dreht am Rad

In dem Maße, wie das Spielfilmwerk Werner Herzogs an Quantität abgenommen hat, hat sein dokumentarisches Schaffen gewonnen. Seit er 1987 seinen Spielfilm Cobra Verde inszeniert hat, ist es still um Herzog im Kino geworden: Sein Werk Schrei aus Stein (1991) konnte trotz internationaler Besetzung und Invincible (2001) trotz einer filmreifen authentischen Erzählung weder Publikum noch Kritik begeistern: Sein Stil habe sich verbraucht, seine Figuren würden sich – zum Klischee erstarrt – von Film zu Film nur noch wiederholen, ihm sei die Inspiration ausgegangen, lassen sich die Kritiken zusammenfassen. Was war mit dem Erzähltalent Herzogs geschehen? Nun, es hat sich offensichtlich verlagert in ein „Genre“, von dem man am allerwenigsten erwartet, dass es mit narrativen Finessen daherkommt: den Dokumentarfilm.

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»Howard Helsing? That name sounds familiar.«

John Stone (Bill Rogers) ist ein progressiver Geschäftsmann. Seine Arbeit erledigt er zumeist von zu Hause, umgeben von seiner schönen und intelligenten Frau Helene (Elizabeth Wilkinson). Er lässt seine Sekräterin Hester (Eleanor Valli) das Geschäft führen, die das auch mit Charme und Organisationstalent locker bewältigt. Eines Tages erreicht ihn ein Paket aus England. Es enthält zwei Flaschen Brandy und die Botschaft, dass Stone der Erbe eines alten Adelsgeschlechtes ist, der nach England eingeladen wird, ein immenses Vermächtnis anzutreten.

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»Mit Herzblut gemalt«

Der zwar leidlich erfolgreiche, aber stillose und „unmotiverte“ Maler Sorg ist reichlich exzentrisch. Er quält seine Verlobte nur zum Spaß, malt Bilder allein zum Verkauf und nach Bestellung, hasst seine(n) Kritiker und mehr noch seinen Galeristen. Sein Kunststil wechselt mit jedem Bild: Kubismus, Expressionismus, Impressionismus, naive Malerei, … Das einzige, was die Betrachter seiner Bilder immer wieder aufs Gleiche fasziniert, ist sein Umgang mit Farben. Doch Sorg ist nicht in der Lage, aus dieser Farbfähigkeit Potenzial zu ziehen. Als seine Verlobte eines Tages ein paar Blutstropfen auf eine seiner Leinwände verspritzt, ist er wie hypnotisiert von dem völlig neuen Effekt. Er zeichnet das Bild weiter, indem er sich selbst immer wieder in die Finger schneidet. Doch sein Blut reicht nicht: Irgendwann ist er zu schwach, um den Pinsel zu halten. Da kommt ihm die Idee, wie er sich auf artfizielle Weise seiner Verlobten entledigen kann. Er tötet sie, malt mit ihrem ihrem Blut und verscharrt ihren Körper am Strand. Das Bild wird ein riesen Erfolg und ihm werden immense Summen dafür geboten, doch er will es nicht verkaufen. Der Maler, der nun „Blut geleckt hat“, lockt Frauen aus der Umgebung in sein Haus, tötet sie und malt mit ihrem Blut immer neue Meisterwerke. Als ihm schließlich die Tochter einer seiner größten Fans in die Hände gerät, wendet sich sein Glück.

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Das Duell mit dem Vampir

Womit fange ich an? Damit, dass die Summe einer handvoll guter Stoffe selbst nicht zwangsläufig einen guten Stoff ergeben muss? Damit, dass die Unkenrufe, die Postmoderne habe ihre Kinder gefressen hat, wenn die Kunst der Allusionen ihre Zitate „kannibalisiert“ (Benjamin), ohne dass etwas Originelles dabei herauskommt (was ja im streng-definitorischen Sinne gar nicht „postmodern“ wäre)? Oder vielleicht damit, dass die Mühe vielleicht doch wert sein könnte, etwas Neues oder Nettes unter dem Bilder-Konglomerat zu suchen. Am besten alles Drei der Reihe nach.

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Jeep Creep

Adam und Harley sind nicht unbedingt die besten Freunde, als die Reise beginnt. Der schüchterne Adam macht sich auf den Weg zu seiner Exfreundin Betty-Ann, der er kurz vor ihrer Hochzeit seine wahre Liebe gestehen will. Harley, das erfahren wir nach und nach, ist penetranter Konkurrent Adams gewesen und schließt sich ihm aus demselben Grunde an. Die Konflikte zwischen den beiden jungen Männern eskalieren als sie schließlich Sarah, eine Anhalterin, aufnehmen, die beiden schöne Augen macht. Die Fahrt nach Westen wird zusehends grotesker, als die drei in eine Gegend kommen, in der ein mysteriöser „Monster Truck“ sein Unwesen treibt. Der Stahlkollos mit Rädern so groß wie ein gesamtes Auto, verfolgt Adam, Harley und Sarah und versucht sie mehrfach von der Straße abzudrängen. Aus Angst und Unverständnis wenden sich die drei an Einheimische und erfahren, dass der Truck schon seit langer Zeit auf der Suche nach Opfern ist, denen er verschiedene Körperteile „entwendet“: Die meisten Passanten, auf die die drei Helden treffen, sind an irgendeiner Stelle ihres Körpers amputiert. Schließlich holt der Monster-Truck auch Adam, Harley und Sarah ein und es beginnt eine dramatische Rettungsaktion, die Aufklärung in das Mysterium bringt.
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Sehen und Gesehenwerden

Wohl auf keinem Sektor ist das Medium so sehr Ware wie beim Film. Hohe Produktionskosten verlangen effektivstes Marketing und zielgenaue PR. Hinzu kommt, dass Film heutzutage ein riskantes Termingeschäft ist: Die Konkurrenz und die Raubkopierer warten nicht einmal, bis der jeweilige Film sich amortisiert hat, bevor sie ihr gewinnschmälerndes Geschäft beginnen. Das Nachsehen haben die Filmberichterstattung und damit auch der Kinozuschauer.
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Yes. Look at the rats …

Als Willard noch ein kleiner Junge war, hat er sich mit der Ratte Ben angefreundet. Aus dieser Freundschaft erwuchs für Willard ein Gefühl von Macht. Zum ersten Mal war er in der Lage, sich gegen die gleichaltrigen Kinder, die ihn täglich hänselten, zu wehren. Und seine Rache endete für die Opfer oft mit dem Tod. Daniel Manns 1971 erschienener Tier-Horrorfilm Willard und das ein Jahr darauf erschienene Sequel Ben von Phil Karlson haben nun als Remake zurück ins Kino gefunden, in dem uns Willard als Erwachsener präsentiert wird.

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Joachim Kroll

Der Serienmord ist ein Kulturphänomen – jedoch nicht nur eines, das aus der Kultur hervorgeht, sondern auch eines, dass in sie eingeht: Serienmord und -mörder avancieren zum artifiziellen Reflexionsgegenstand – „Der Mord als schöne Kunst betrachtet“ (Thomas de Quincey, 1827). Allein die zahlreichen Filme und Bücher der vergangenen Jahre zum Thema belegen dies eindrücklich. Neben rein fiktiven oder locker auf kriminalhistorischen Motiven beruhenden Stoffen finden sich aber auch immer mehr Filme und Bücher, die auf authentischen Fällen beruhen und das gleichermaßen viel verheißende und dennoch schillernde Genre des „true crime“ bedienen.
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Taking Nerves

Es muss schon ein besonderes Verbrechen vorliegen, wenn die kanadische Polizei einen US-FBI-Agenten über die Grenze nach Montreal ruft. In diesem Fall ist ein mysteriöser Serienmord-Fall und die auf solche Fälle spezialisierte Profilerin Special Agent Illeana Scott (Angelino Jolie) soll ihren kanadischen Kollegen Duval (Jean-Hugues Anglade), Lecliare (Tchéky Karyo) und Paquette (Olivier Martinez) zur Hand gehen. Scotts Spezialität liegt in der genauen Beobachtung von Details, die augenscheinlich nichts mit dem Verbrechen zu tun haben. Die Spezialität des Serienmörders ist es, seine Opfer lange Zeit zu beobachten, viel über sie und ihr Leben zu lernen und sie dann zu töten, um eine Weile in ihrer Rolle zu leben. Dieses Vorgehen hat natürlich seine Gründe in der Kindheit des Täters. Wie Scott herausfindet, hat dieser in seiner frühen Jugend einen Zwillingsbruder verloren und ist danach immer gewalttätiger geworden. Zudem kommt der FBI-Agentin ein Zeuge zu Hilfe: Costa (Ethan Hawke) hat einen Mord beobachtet soll nun als Lockvogel eingesetzt werden. Und tatsächlich versucht der Täter auch seine Identität zu übernehmen – damit scheint er in die Fänge zu gehen. Doch es kommt ganz anders. „Taking Nerves“ weiterlesen

Die Bettwurst

Luzi Kryn ist eine alleinstehende Frau im fünften Lebensjahrzehnt. Ihre Alltagsprobleme kreisen um den Grabschmuck ihrer Mutter und Fragen innenarchitektonischer Geschmacks. Dieses mit Fug und Recht als „gut-bürgerliche“ zu bezeichnende Leben ändert sich schlagartig, als sie den zwanzig Jahre jüngeren Dietmar Kracht kennen und lieben lernt. Dietmar ist Luzi in der Exzentrität seines Auftretens recht ähnlich, unterscheidet sich jedoch von ihr vor allem durch seine Vergangenheit, in der er Kontakt zu „leichten Mädchen und schweren Jungs“ hatte. Das letzere immer noch eine Rechnung mit ihm zu begleichen haben, hindert ihn nicht daran, mit Luzi in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen und sein Leben ebenfalls auf ein bürgerliche Fundament zu stellen. Doch es kommt, wie es kommen muss: Die Vergangenheit holt ihn ein und nachdem Luzi von Gaunern entführt wird, greift Dietmar zur Gewalt um sie zu befreien und seinem biografischen Ballast entgültig über Bord zu werfen.
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Picking up the Pieces

Zugegeben: Der Humor, der aus heutiger Perspektive die „typischen“ 80er Jahre-Filme kennzeichnet, ist nicht jedermanns Sache: albernes Wörtlichnehmen von Redewendungen, zotiges Entblößen von Körperteilen oder aufdringliche Running Gags … Das zeichnet etliche Filme jener Epoche aus. Im Horrorfilm ging es jedoch zumeist bierernst zu. Lächerlichkeit war dort den Parodien vorbehalten. Und zu solch einer zählt wohl auch der 1991 erschienene Picking up the Pieces (auch bekannt unter dem Titel: Bloodsucking Pharaos from Pittsburgh), der in Anlehnung an den Klassiker Blood Feast (1963) alle Arten von Mystic-Cult-Horror auf den Arm nimmt. „Picking up the Pieces“ weiterlesen

Jesus lebt!

Nicht wenige Kommissare ermitteln sich von Fall zu Fall durch die Filmgeschichte, darunter auch und vor allem Franzosen: Von Claude Chabrols Inspektor Lavardin bis Blake Edwards Jacques Clouseau. Und ihnen gesellt sich nun offenbar ein weiterer hinzu: Commissaire Pierre Niemans, gespielt von Jean Reno in Die purpurnen Flüsse 2 – Die Engel der Apokalypse. „Jesus lebt!“ weiterlesen

Dichtung und Wahrheit

Aus der Außenperspektive ist jede Biografie eine Dichtung: Sie lässt zur Raffung lang(weilig)e Passagen weg, verändert einzelne Begebenheiten zur Erzeugung von Kohärenz und kontrastiert die wichtigen Momente gegenüber den unwichtigeren durch stilistische Mittel. Verzeihlich ist dies, wenn es nicht des Biografen eigenes Leben ist, das so beschrieben wird. Unverzeihlich hingegen bei der Autobiografie, weil das dahinterstehende Prinzip mehr als (Lebens)Lüge, denn als Dichtung empfunden wird. Doch was, wenn diese Lügen nicht Mittel zum Zweck sind, sondern dem Leben durch das Erzählen Anekdoten erst Sinn verliehen wird? Tim Burtons neuer Film „Big Fish“ stellt genau diese Frage. „Dichtung und Wahrheit“ weiterlesen

Gurkensalat a la Card

Wenn Horrorfilmregisseure das Internet als Quelle oder Handlungsschauplatz des Bösen entdecken, wird es nicht selten heikel, weil der Horror zu oft auf einer diffusen Technologie-Angst basiert, die wiederum allzu häufig aus einem Unverständnis der neuen Technologien und deren Möglichkeiten beim Autor entsteht. Internet-Horrorfilme sind daher häufig reaktionär und technophob. Problematisch wird es, wenn hinzukommt, dass das Internet nur den Erzählvorwand für eine Geschichte bildet, die auch jederzeit anders hätte erzählt werden können, sich durch ihre technologische Grundierung jedoch den Anstrich des modernen verleihen möchte. Dario Argento zeigt in The Card Player wie so etwas geht: „Gurkensalat a la Card“ weiterlesen

Blaubeeren und Braunbären

Die filmische Adaption von Comics ist auch eine recht „dankbare“ Form der Übertragung des einen Mediums in ein anderes, weil der Sprung vom Comic-Bild zum Film nicht so groß zu sein scheint, wie von der Schrift. Heikel wird es allerdings, wenn die vorliegenden Comics das Grafische vor dem Narrativen betonen. Denn entgegen den „leicht übertragbaren“ Superhelden-Strips kann die Adaption eines Comics von Jean Giraud (alias Moebius) als solche ordentlich missraten, wenn versucht wird, die Bildsprache in Film zu übersetzen. Dies zeigt jüngst Jan Kounens Blueberry.

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Etwas durchgeben

Werner Herzogs Stroszek ist nur auf Grund eines gebrochenen Versprechens entstanden: Nachdem Herzog zusammen mit dem Laiendarsteller Bruno S. 1974 den Film Jeder für sich und Gott gegen alle – Kaspar Hauser inszeniert hatte, versprach der Regisseur dem Berliner Hinterhofmusiker noch einen weiteren Film, nämlich Woyzeck, mit ihm zu drehen. Als sich Herzog an die Planung zu Woyzeck heran machte, stellte er jedoch fest, dass dies keine Rolle für Bruno S. sei, sondern viel besser zu Klaus Kinski, mit dem er bereits bei Aguirre – Der Zorn Gottes (1971) zusammengearbeitet hatte, passte. Und so versprach Herzog Bruno S. am Telefon, dass er ein neues Drehbuch für einen ganz neuen Film für ihn schreiben würde – und das innerhalb einer Woche. Stroszek klingt deshalb nicht nur zufällig so ähnlich wie Woyzeck. „Etwas durchgeben“ weiterlesen