Der siebte Podcast zum Fantasy-Filmfest 2007
Film: The Hamiltons (USA 2006, The Butcher Brothers)
Teilnehmer: Oliver, Leena, Stefan, Matthias, Florian
Moderation: Matthias
Der siebte Podcast zum Fantasy-Filmfest 2007
Film: The Hamiltons (USA 2006, The Butcher Brothers)
Teilnehmer: Oliver, Leena, Stefan, Matthias, Florian
Moderation: Matthias
6. F.LM-Podcast vom Fantasy-Filmfest 2007
Titel: Welcome to the Jungle (Australien/USA 2007, Jonathan Hensleigh)
Teilnehmer: Leena, Oliver, Florian, Matthias, Alex, Stefan
Moderator: Stefan
Der fünfte Podcast vom Fantasy-Filmfest 2007:
Film: Storm Warning (Australien 2007, Jamie Blanks)
Teilnehmer: Oliver, Leena, Stefan, Matthias, Florian
Moderator: Florian
Film: Stuck (USA 2007, Stuart Gordon)
Teilnehmer: Oliver, Matthias, Florian, Stefan, Leena
Moderation: Leena
Dritter F.LM-Podcast vom Fantasy-Filmfest 2007 in Köln
Film: The Gravedancers (USA 2007, Mike Mendez)
Teilnehmer: Oliver, Leena, Stefan, Matthias, Patrick und Florian
Moderation: Oliver
Zweiter Teil des F.LM-Podcasts vom Fantasy-Filmfest 2007 in Köln.
Film: Dead Silence (USA 2007, James Wan)
Teilnehmer: Leena, Oliver, Matthias, Florian und Stefan
Moderation: Matthias
Erster Teil des F.LM-Podcasts vom Fantasy-Filmfest 2007 in Köln.
Film: Black Sheep (Neu Seeland 2006, Regie: Jonathan King)
Teilnehmer: Leena, Oliver, Matthias, Florian, Patrick und Stefan
Moderation: Stefan
Länge: 16 Minuten
Die DVD von Ascot-Elite
Bild: 1,85:1 (16:9 anamorph Widescreen)
Ton: deutsch /DD 5.1), englisch (DD 5.1)
Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
Extras: Trailershow
Länge: 83 Minuten (uncut)
FSK: keine Jugendfreigabe
Preis: 13,99 Euro
Bonn, 03.04.2006 – Das Filmmagazin “F.LM – Texte zum Film” und das filmkulturwissenschaftliche Internetforum “filmforen.de” hatten vom 17.03. bis zum 23.03. ein gemeinsames Filmquiz veranstaltet, das nun beendet ist. Die Gewinner haben ihre Preise (gestiftet vom Bertz+Fischer-Verlag, dem Filmverleih EuroVideo, der Zeitschrift F.LM – Texte zum Film, dem Filmverleih Kinowelt Home Entertainment, dem Filmverleih KOCH Media, dem Schüren-Verlag und dem [transcript]-Verlag) bereits erhalten. Ausgelobt waren Bücher, DVDs und Zeitschriftenabonnements an diejenigen, die von 10 Fragen rund um das Thema Film am meisten richtig beantwortet haben.
„Filmquiz beendet“ weiterlesen
Bonn, 16.03.2006 – Das Filmmagazin „F.LM – Texte zum Film“ und das filmkulturwissenschaftliche Internetforum „filmforen.de“ veranstalten vom 17.03. bis zum 23.03. zum zweiten Mal ein gemeinsames Filmquiz, an dem alle angemeldeten Nutzer von „filmforen.de“ teilnehmen können.
„F.LM und filmforen.de veranstalten Filmquiz“ weiterlesen
Bonn, 27.11.2005 – Ab sofort kann die 16-seitige Broschüre „Verboten! Dokumente und wissenschaftliche Stellungnahmen zur Beschlagnahmung von ‚Blood Feast‘ !1963)“ über den F.LM-Shop zum Preis von 3,00 Euro (inkl. 16 % MwSt, zzgl. Versandkosten) bezogen werden.
Die vierfarbige Broschüre enthält den Beschlagnahmebeschluss des Amtsgerichtes Karlrsruhe im Wortlaut, eine rechts- und zwei filmwissenschaftliche Stellungnahmen (von Medialog e.V. und Prof. Dr. H. J. Wulff, Kiel), weitere Texte sowie Bilder aus dem Film „Blood Feast“ und „Blood Feast “ – All U can Eat„. Sie stellt die Dokumentation der Podiumsdiskussion „Ab 18?“ dar, die, veranstaltet von der Filmwerkstatt Karlsruhe e.V. und dem AFK-Filmstudio, anlässlich der Bewerbung der Stadt Karlsruhe zur Kulturhauptstadt Europas stattfand.
Der Film „Blood Feast“ (USA 1963, Herschell Gordon Lewis) war im Januar 2004 vom Amtsgericht Karlsruhe wegen „Gewaltverherrlichung“ beschlagnahmt worden. Der Verein „Medialog e.V.“ führte seinerzeit eine Unterschriftensammlung gegen dieses und andere Filmverbote durch, die in eine Bundestagspetition einging.
[SH]
Ja, die Herausgeber des in der Reihe „kommunikation audiovisuell” erschienenen Sammelbandes „TV-Skandale” haben ein ziemlich buntes Buch zustande gebracht. Nein, die Gestaltung der Texte ist gewohnt schwarz-weiß mit einem Hauch von leseunfreundlicher zu kontrastreicher Typographie. Aber das Spektrum an Autoren und den in ihren Texten zur Anwendung kommenden Textgenres ist so breit, dass eine herkömmliche Regenbogen-Metapher wahrscheinlich nicht mehr ausreichen würde, um die gebotene Vielfalt zu beschreiben, ohne dass auch noch Infrarot- und Ultraviolettstrahlen dazu herangezogen werden.
„Ge-fake-te Fakes und authentische Fälschungen“ weiterlesen
Die F.LM-Autoren Matthias Huber, Florian Reinacher, Ekaterina Vassilieva-Ostrovskaja und Stefan Höltgen sind vom 10. bis 17. August 2005 auf dem Kölner Fantasy-Filmfest und berichten von dort mit Presseübersichten, Filmkritken und Kurzkritiken.
Mit „Alle Bilder lügen“ bringt der Konstanzer Universitätsverlag eine aktualisierte Druckfassung der 2001 gehaltenen Antrittsvorlesung Andreas Schreitmüllers heraus, die sich nur bedingt in den Kreislauf der akademischen Diskurse eingliedern lässt, stattdessen aber so manches unterhaltsame Detail aus der Welt der Massenmedien bereithält und den geneigten Leser am Ende sogar mit einem Drei-Punkte-Fälschungs-Schutz-Programm entlassen kann.
„Du sollst (nicht) lügen“ weiterlesen
Bonn, 04.08.2005 – F.LM-Redakteur Stefan Höltgen hat in der Netzkulturzeitschrft „Justmag“ eine Interview zur jüngsten Kontroverse um die Pressepolitik des Verleihers UIP gegeben. UIP hatte im Juli für Steven Spielbergs neuen Film „War of the Worlds“ eine Filmkritiken-Sperrfrist bis zum Bundesstart des Film verhängt. Der Artikel von Sebastian Balkwiski in „Justmag“ befasst sich mit der „Gängelung der Presse“ in den Bereichen Film- und Musik-Journalismus.
Link: http://www.justmag.de/artikel_medien_unterhaltungsindustrie.html
Ab dem 4. August ist F.LM unter dem gewohnten Link mit neuer Internetseite im Netz zu finden. Das Redaktionssystem wurde vollständig ersetzt (beruht nun auf dem Blog-System „WordPress“) und das Layout erneuert Folgende Features bietet die Seite unter anderem:
• Abonnement von Newsfeeds (ganze Seite, einzelne Rubriken, einzelne Autoren, …)
• Abonnement eines voll-automatisierten Newsletters
• Kommentierung der Textbeiträge
• erweiterte Suchfunktion
• …
Die Datenübertragung aus dem alten System ist fast abgeschlossen. In Kürze wird das gesamte Filmkritiken- und Rezensionsarchiv von F.LM wieder zur Verfügung stehen. Der Relaunch der Seite hat darüber hinaus auch die Funktion einen „Praxistestes“. Sollten Fehler oder Fragen bezüglich der Benutzung auftauchen, so bitten wir um einen Kommentar (Eingabefeld unten).
Die Redaktion.
Nach der Inventur und Konsolidierung der Lagerbestände geht der Räumungsverkauf – nunmehr wieder mit allen 4 Ausgaben – weiter. Ab sofort kann jedes Einzelheft der F.LM für 1,50 Euro* bzw. das Paket mit allen 4 Ausgaben für 5,00 Euro* über den Shop erworben werden.
* Preise zzgl. Porto- und Verpackungskosten und inkl. MwSt.
Thomas Koebner (Hg.): Diesseits der „Dämonischen Leinwand“, Frankfurt am Main: Edition Text & Kritik 2003
Die in den letzten Jahren als Monografien, Sammelbände oder Studien zu einzelnen Regisseuren erschienenen „neuen Perspektiven“ auf das Weimarer Kino zeigen, dass es in dem Korpus der international immer noch berühmtesten Epoche der deutschen Filmgeschichte noch vieles zu entdecken gibt. Sie zeigen darüber hinaus, dass die beiden historischen Standardwerke, Siegfried Kracauers Von Caligari zu Hitler (1947) und Lotte Eisners Die dämonische Leinwand (1956) dabei längst nicht den Status des Historischen erreicht haben, der es erlaubte, von ihnen abzusehen. Vielmehr sieht sich Thomas Koebner in seinem einleitenden Artikel aus einer „bestürzenden“ Wiederbegegnung mit Kracauers Filmkritiken der 20er Jahre und dem daraus abstrahierten späteren Buch zu einer prinzipiellen Auseinandersetzung veranlasst. Sie polemisiert gegen Kracauers freudianisch massenpsychologisch fundierte Hauptthese zum Weimarer Kino, die im Titel bündig zusammen gefasst ist. Koebner stellt sie von der im Allgemeinen von der multiplen und rationalen Herstellungsweise des Films und im Besonderen vom sonst so kühlen Blick des Soziologen Kracauer her in Frage, um für neue Paradigmen in der Perspektive zu plädieren. Um die bemühen sich dann auch die mehr als 20 weiteren Beiträge des Bandes, indem sie sich Einzelphänomene und einzelne Filme zu analysieren. Schon das thematische Spektrum zeigt den Reichtum des „späten“ (auch diese berechtigte Differenzierung innerhalb von 15 Jahren ist ein Indiz) Weimarer Kinos, das gewiss mit einlinigen Thesen nicht zu erfassen ist. Das heißt aber auch, dass der Band – wie bei der Vielzahl der AutorInnen nicht anders zu erwarten – auf eine bestimmte Perspektive oder Leitthese bei der Darstellung des Weimarer Kinos verzichtet. Die Beiträge werden gebündelt in den Themenkomplexen „Filmische Technik, visuelle Kultur, Großstadt-Wahrnehmung“, „Genres, Leitfiguren“ und „Film in einer Republik, Zukunftsperspektiven“.
„Diesseits der dämonischen Leinwand“ weiterlesen