„Die Erektion, nicht der Orgasmus, ist der Beweis der Liebe.“ So drückt sich der mysteriöse Mario (Alain Cuny) sinngemäß aus, eine alternder Philosoph in Erotik und Liebesdingen. „Erektion statt Orgasmus“: Nicht die Fähigkeit zum Vollzug des Geschlechtsaktes ist der Weg zur Teilhabe des Menschen am Göttlichen, sondern die jederzeitige Bereitschaft zum Sex, so will Mario seine Behauptung verstanden wissen. Um der Liebe fähig zu sein, muss man auch dann erregbar sein, wenn man eigentlich gar keinen Sex haben möchte. Es ist demzufolge nur konsequent, dass Marios Erziehung der noch unreifen Emmanuelle (Sylvia Kristel) eine Gangrape und aufgezwungenen Analverkehr vor Publikum beinhaltet. Emmanuelle erweist sich als gute Schülerin, die ihr zur Kunstfertigkeit gereiftes Talent dann auch in zwei Sequels unter Beweis stellen wird. „Erektion statt Orgasmus“: Diese Formel ist darüber hinaus aber auch dazu geeignet, das Wesen des Erotikfilms in Abgrenzung zum Porno zu beschreiben, und damit ein Genre zu definieren, das zur Mitte der Siebzigerjahre, als „Emmanuelle“ nicht nur zu einem Welterfolg, sondern geradezu zu einem Massenphänomen avancierte, in dieser Form noch gar nicht existierte. Und dass der Tanz auf diesem schmalen Grat zwischen Erotik und Porno im Verlauf der ursprünglichen „Emmanuelle“-Trilogie nicht immer gelingt, hilft ebenfalls dabei, die angrenzenden Genres zu konturieren.
„Emmanuelle“, vom Produzenten Yves Rousset-Rouard nach dem erotischen Bestseller von Emmanuelle Arsan als dessen Einstieg in das Filmgeschäft initiiert, entpuppte sich nach einigen Zensurschwierigkeiten als genau der richtige Film zur richtigen Zeit. Er erreichte ein Publikum, das nie ein Pornokino betreten hätte, aber trotzdem an Sex und Sexualität interessiert war, das sich nach den Umbrüchen der späten Sechzigerjahre nicht mehr alten und überkommenen Moralvorstellungen unterwerfen wollte und das einen deutlichen Unterschied erkannte zwischen den von geschmackvoller Distanz und Respekt geprägten Bildern, die der Fotograf Just Jaeckin in seinem Filmdebüt malte, und den jedes Geheimnis lüftenden, von anatomischer Neugier angetriebenen Nah- und Detailaufnahmen des Pornofilms.
Tatsächlich ragt „Emmanuelle“ aus dem Gros der Softerotikfilme, als deren maßgebliche Inspiriationsquelle er gelten darf (unzählige Filme bedienten sich des Erfolgs und trugen den Namen der von Sylvia Kristels gespielten Figur im Titel, ohne mit der ursprünglichen Reihe etwas zu tun zu haben), auch heute noch heraus. Seinen stilvollen Bildern merkt man in positiver Hinsicht ein gewisses Desinteresse seines Regisseurs an: Jaeckin machte diesen Film, weil er ihm den Einstieg ins Filmgeschäft ermöglichte und nicht, weil er so sehr an dem Stoff interessiert war. Die berühmt-berüchtigte Szene, in der eine Striptänzerin den Rauch einer Zigarette vaginal in- und exhaliert (und die in zahlreichen Ländern entfernt wurde), musste vom Kameramann Richard Suzuki gedreht werden, weil mit ihr für Jaeckin eine Grenze überschritten wurde, die er nicht überschreiten wollte. Aber solche Momente sind rar und selbst, wenn „Emmanuelle“ sich in das Fahrwasser voyeuristischer Altherren-Erotik begibt, so scheint er diese Gefahr stets mitzudenken und zu reflektieren: Hinter der Figur des schwarz beanzugten mephistophelischen Mario verbirgt sich auch der männliche Patriarch, der Frauen zwar großzügig in der Liebeskunst unterweist, aber sich gleichzeitig ganz selbstverständlich als Definitionsmacht dieser Kunst begreift und die Frau so letztlich nicht befreit, sondern sie im Gegenteil zum Produkt männlicher Fantasien degradiert.
Diese Ambivalenz, die sich auch in den schillernden Gegenlichtaufnahmen Jaeckins spiegelt, die dem Film eine tagtraumhafte Atmosphäre verleihen und ihren Reiz und Schönheit in erster Linie ausmacht, ist dann wohl auch die Ursache dafür, dass man „Emmanuelle“ mancherorts ganz entgegen dieser Linie aufklärerisch-feministisch gelesen hat: Eine Frau, die sich nicht als Anhängsel ihres Mannes versteht, ihre eigenen Bedürfnisse erkennt und ihre Befriedigung anstrebt, sich sexuell nicht binden lassen will und sich sogar in gleichgeschlechtlicher Liebe übt, war damals eben noch keine Selbstverständlichkeit, auch nicht auf der Leinwand. Und man muss einräumen, dass der von mir skizzierte misogynistische Unterton von „Emmanuelle“ nahezu unvermeidlich, seinem Genre inhärent ist: In einem Film, der von Männern inszeniert und produziert wurde, setzt sich der Blick des Mannes zwangsläufig durch. In „Emmanuelle“ prägt er die Bilder also schon, bevor er sich in der Figur des Mario auch in die Diegese des Films einschreiben und somit selbst offenbaren kann. Der unbestreitbare Erfolg von „Emmanuelle“ ist es in dieser Hinsicht, die innere Zwiespältigkeit seines Genres, das eine universale Erotik abbilden will, jedoch meist nur eine männliche Erotik abbildet, transparent zu machen – ein Erfolg, der wohl auch in der Naivität Jaeckins begründet liegt. Der macht im Bonusmaterial der DVD jedenfalls sehr glaubwürdig deutlich, dass es sein Bestreben war, seiner literarischen Vorlage – die immerhin von einer Frau verfasst wurde – gerecht zu werden. Seine Deutung der Schlussszene ist nur folgerichtig: Am Ende, nach durchlaufener und durchvögelter Lehre, sitzt Emmanuelle vor einem Spiegel und beginnt sich zu schminken. Ihre Lider akzentuiert sie mit einem kräftigen schwarzen Schatten, bevor sie die Federboa um den Hals wirft. Emmanuelle ist erwachsen geworden, sie ist über das Ausleben ihrer Sexualität zur Frau geworden, so Jaeckins Lesart. Es bietet sich aber auch eine andere Deutung an: Emmanuelle wird über die nach männlicher Anleitung erfolgte Unterwerfung ihrer Triebe zur Prostituierten – eine Deutung, die interessanterweise von den beiden folgenden Sequels gestützt wird.
„Emmanuelle 2“ ließ nach dem immensen Erfolg des Vorgängers nicht lange auf sich warten – Produzent Rousset-Rouard hatte mit Sylvia Kristel in weiser Voraussicht gleich einen Vertrag über drei Filme abgeschlossen, musste Just Jaeckin aber durch dessen Fotografenkollegen Francis Giacobetti ersetzen. Als Sequel hat „Emmanuelle 2“ natürlich schon von vornherein ein Problem hinsichtlich seiner Aufrichtigkeitsbehauptung: Er muss dem Gesetz des Geschäfts zufolge mehr bieten als der Vorgänger und egal, ob er dieses „Mehr“ nun quantitativ oder qualitativ auslegt, das Ergebnis muss unausweichlich einen exploitativen Charakter haben. So wird Sylvia Kristel dann durch eine Vielzahl schlüpfriger Szenen gescheucht, die die geschmack- und pietätvolle Distanz Jaeckins gegen eine lüsterne Zeigefreudigkeit tauschen, die unschuldige Freude am eigenen und dem Körper der anderen gegen ein beinahe maschinelles Leistungsstreben. Emmanuelle ist älter geworden und die Erfahrungen des ersten Teils haben sie in eine sehr frei interpretierte Ehe mit dem Architekten Jean (Umberto Orsini) geführt. Jean und Emmanuelle dulden nicht nur die erotischen Abenteuer des anderen, sie ermutigen diese geradezu. Ihr durch exzessive Übung erlangtes Expertentum nutzt Emmanuelle nun ihrerseits, um als Lehrerin zu fungieren: Gemeinsam mit ihrem Ehemann führt sie die jugendliche Anna-Maria (Catherine Rivet) in die Kunst der Liebe ein. „Emmanuelle 2“ scheitert im Gegensatz zum Vorgänger schon im Ansatz: Das Ideal einer vom gegenseitigen Respekt geprägten und deshalb vollkommen freien Liebe wird unter der Regie Giacobettis vollkommen desavouiert.
In seinen zwar erlesenen und wohlkomponierten, aber nichtsdestotrotz ausgesprochen anstößigen Bildern, die seine Protagonisten zu bloßen Einrichtungsgegenständen degradieren, wird das eine grenzenlose Liebe genießende Ehepaar zu hemmungs- und disziplinlosen Nymphomanen verzeichnet, die sich in immer wagemutigeren Verrenkungen und immer neuen Kombinationen über die Leere ihres Daseins und die Unverbindlichkeit ihrer Emotionen hinwegtäuschen müssen. Vom emanzipatorischen Anspruch, der noch Jaeckin beflügelte, ist hier nichts mehr übrig: Emmanuelles Lust ist in Giacobettis Film, der die Grenzen zur Pornografie mehr als einmal nur haarscharf verfehlt, immer die „Lust für“: Wenn seine Titelheldin masturbiert, dann masturbiert sie für einen anwesenden – meist männlichen – Beobachter. Es verwundert nicht, dass Sylvia Kristel über ihre Erinnerungen zu den Dreharbeiten berichtet, dass sie sich im Gegensatz zum ersten Teil ausgenutzt gefühlt, Giacobettis Inszenierung als frauenfeindlich empfunden habe. Es ist die ständige unleugbare Gegenwart des Zuschauers, seine unmittelbare Beteiligung und Nähe, die „Emmanuelle 2“ genau jenen Grad der Schmierigkeit verleiht, den Jaeckin mit seinen in Totalen und Halbtotalen aufgelösten Sexszenen noch so gut zu vermeiden wusste, und mit der Giacobetti seine Protagonistin – und auch den Zuschauer – verrät. Erst in dessen Involvierung wird die nämlich von mir angestrebte Interpretation von Emmanuelle und Jean als krankhaft Getriebenen evident: Der Sex hat in „Emmanuelle 2“ die Sphäre des Privaten vollkommen verlassen, Emmanuelle ist zur Ware geworden, die man herzeigen muss, um die Käufer zu erreichen.
Mit „Goodbye Emmanuelle“ verabschiedete sich Rousset-Rouard von seiner Erfolgsserie, die ihm den Einstieg ins Filmgeschäft mit einem Paukenschlag ermöglichte. Aus dem Vorgänger hat er gleich in zweierlei Hinsicht seine Lehren gezogen: „Emmanuelle 2“ sah sich in Frankreich erheblichen Zensurproblemen und der einem kommerziellen Todesurteil gleichkommenden Einstufung als Pornografie gegenüber und wurde in seinem Produktionsland erst nach einem gewonnenen Rechtsstreit mit zweijähriger Verspätung veröffentlicht. Solchen Ärger wollte Rousset-Rouard vermeiden und machte es sich zur Aufgabe, einen „Emmanuelle“-Film zu drehen, der die Zensur ohne jede Beanstandung passieren würde. Diese Zielsetzung macht aber auch nachvollziehbar, warum „Goodbye Emmanuelle“ seine Hauptfigur einem Gesinnungswandel unterziehen musste: Ein „softer“ Film war mit einer nymphomanen Hauptfigur nicht möglich. Im nun von Francois Leterrier inszenierten dritten Teil begegnet Emmanuelle dem Filmregisseur Grégory (Jean-Pierre Bouvier), der sich von Emmanuelles freizügiger Art weitaus weniger beeindruckt zeigt, als sie gehofft hat, und dadurch bleibenden Eindruck bei ihr hinterlässt. Sie beginnt ihr Lebenskonzept und die eigene Ehe zu hinterfragen, was wiederum Eifersucht bei Jean erzeugt. Die Grenzen der freien Ehe werden evident: Sie ist nur lebbar, wenn beide Seiten dasselbe wollen, ein Kompromiss ist nicht möglich. Zum Abschluss trennt sich Emmanuelle von Jean und reist Grégory hinterher: Ein Abschiedsgruß der Protagonistin in die Kamera begründet den Titel des Films. Aber es ist nicht nur ein Abschied von ihrem Mann und ihrem Wohnort, der darin zum Ausdruck kommt, sondern auch der Abschied Emmanuelles aus der Filmreihe: Für Erotikfilme ist sie nun nicht mehr geeignet.
„Goodbye Emmanuelle“ löst sich schon strukturell von seinem Genre und den Vorgängern: Die Sexszenen sind sehr sparsam über den Film verteilt und meist durch die Handlung motiviert. Formal inszeniert Leterrier deutlich konservativer als Jaeckin und Giacobetti, deren fotografischer Hintergrund sich in einer erzählerischen Nachlässigkeit und Fokussierung auf die Bildkomposition niederschlug. Für den ästhetischen Reiz sorgt nun (fast) allein die tropische Kulisse der Seychellen, der Leterrier seinen Gestaltungswillen unterordnet. In dieser Kehrtwende entbirgt sich aber nicht nur Rousset-Rouards Wunsch nach einer problemlosen Veröffentlichung seines Films, sondern insgeheim wohl auch die Erkenntnis, dass eine nochmalige Steigerung im Vergleich zum zweiten Teil nicht mehr möglich gewesen wäre, ohne die Grenze zur Pornografie endgültig zu überschreiten. Somit muss er Emmanuelle einem „Heilungsprozess“ unterziehen, der ihre Rückbesinnung auf die Monogamie bedeutet. Dieser Wandel stellt aber rückblickend die Aussage des ersten Teils in Frage: Emmanuelles Weg über die in ihrer Ehe praktizierte freie Liebe erscheint als Umweg, als Sackgasse, aus der sie erst durch eine klassische Liebesbeziehung wieder herausfinden kann. Analog dazu muss mit „Goodbye Emmanuelle“ aber auch das Konzept des Erotikfilms überhaupt in Frage gestellt werden: Das Prinzip der Steigerung, das einer Filmserie ihren Erfolg auch über mehrere Sequels sichert, steht dem Wesen der Erotik, das als ein Spannungsverhältnis aus Gezeigtem und Nichtgezeigtem, bloß Versprochenem beschrieben werden kann, diametral gegenüber. Eine Erektion kann eben nur so lange sprichwörtlich aufrechterhalten werden, bis man den befreienden Orgasmus herbeisehnt – oder aufgibt.
Emmanuelle
(Frankreich 1974)
Regie: Just Jaeckin; Drehbuch: Jean-Louis Richard; Musik: Pierre Bachelet; Kamera: Richard Suzuki; Schnitt: Claudine Bouchét
Darsteller: Sylvia Kristel, Marika Green, Daniel Sarky, Alain Cuny, Christine Boisson
Länge: 90 Minuten
Emmanuelle 2
(Emmanuelle l’antivierge, Frankreich 1975)
Regie: Francois Giacobetti; Drehbuch: Bob Elia, Francis Giacobetti; Musik: Francis Lai; Kamera: Robert Fraisse; Schnitt: Janette Kronegger
Darsteller: Sylvia Kristel, Umberto Orsini, Frédéric Lagache, Catherine Rivet, Laura Gemser
Länge: 87 Minuten
Goodbye Emmanuelle
(Frankreich 1977)
Regie: Francois Leterrier; Drehbuch: Monique Lange, Francois Leterrier; Musik: Serge Gainsbourg; Kamera: Jean Badal; Schnitt: Marie-Joséphe Yoyotte
Darsteller: Sylvia Kristel, Umberto Orsini, Jean-Pierre Bouvier, Alexandra Stewart, Olga Georges-Picot
Länge: 94 Minuten
Emmanuelle 4
(Frankreich 1984)
Regie: Francis Leroi, Iris Letans; Drehbuch: Francis Leroi, Iris Letans; Musik: Michel Magne; Kamera: Jean-Francis Gondre; Schnitt: Hélène Plemiannikov
Darsteller: Sylvia Kristel, Mia Nygren, Patrick Bauchau, Deborah Power, Sophie Berger
Länge: 88 Minuten
Zur DVD-Box von Kinowelt
Neben den drei oben besprochenen „originalen“ „Emmanuelle“-Filmen enthält die Box auch noch den inoffiziellen vierten Teil, der jedoch eher stellvertretend für die vielen Erotikfilme zu sehen ist, die sich im Titel an Just Jaeckins Film anlehnten und so von dessen Erfolg zu profitieren hofften. „Emmanuelle 4“ bietet immerhin noch einmal Sylvia Kristel in der Rolle auf, die ihren Ruhm begründete. Sie absolviert allerdings kaum mehr als einen Gastauftritt und soll dem reichlich schwachsinnigen Film, in dem Emmanuelle eine an Science Fiction grenzende kosmetische Operation über sich ergehen lässt, um nicht mehr als sie selbst erkennbar zu sein, wenigstens ein kleines Fünkchen Kredibilität verleihen. Bild- und tontechnisch sind die vier DVDs sehr ansprechend, enthalten außerdem interessantes Bonusmaterial, das den Anchor-Bay-Editionen entlehnt ist. Die drei ersten „Emmanuelle“-Filme beinhalten jeweils ca. zehn- bis 15-minütige Features, in denen Sylvia Kristel, Yves Rousset-Rouard und Just Jaeckin zu Wort kommen, der erste Teil darüber hinaus ein recht aufschlussreiches knapp halbstündiges Interview mit Jaeckin und Rousset-Rouard, in dem die beiden nicht nur sehr lebhaft über die Enstehungsgeschichte, sondern auch über die Dreharbeiten selbst und die Rezeption des Films sprechen. Ein weiteres Feature ist „Emmanuelle 4 in 3D“ über das ich in Ermangelung einer 3D-Brille aber nichts sagen kann. Der als Digipak ansprechend gestalteten Box liegt sie selbstverständlich bei. Die üblichen Trailer und Fotogalerien runden das Bonusmaterial ab. Erwähnenswert ist aber wohl vor allem, dass alle Filme hier zum ersten Mal ungeschnitten in Deutschland vorliegen.
Bild: diverse
Ton: Deutsch, Französisch (Mono Dolby Digital)
Extras: The Joys of Emmanuelle 1 bis 3, Interview mit Just Jaeckin und Yves Rousset-Rouard, Emmanuelle 4 in 3D, Trailer, Fotogalerien
Länge: ca. 360 Minuten
FSK: Keine Jugendfreigabe
Preis: 37,95 Euro
Hi Oli,
zu deiner Aussage:
„Erwähnenswert ist aber wohl vor allem, dass alle Filme hier zum ersten Mal ungeschnitten in Deutschland vorliegen.“
Das stimmt nicht so ganz. Kinowelt hat lediglich den Umstand der verjährten Indizierung der Filme genutzt, um sie ein zweites Mal in einer Box zu veröffentlichen. Auch in der bereits vor rund sieben Jahren erschienenen Edition befanden sich alle vier Filme ungekürzt und in tadelloser Qualität, nur dass sie lediglich unter dem Ladentisch angeboten werden durfte.
Das aber bloß der Vollständigkeit halber. Ansonsten danke dir für deine koitalen Überlegungen :D
Frank
Hallo Frank,
danke für den Hinweis. Ist nicht ganz so einfach, bei dem Wust an Wieder- und Neuveröffentlichungen, Herabstufungen, Indizierungsaufhebungen und Alternativversionen den Überblick zu behalten. Man findet dazu im Netz die widersprüchlichsten Angaben …