That a family is like your own personal antimatter.
Your family is the void you emerge from and the place you return to when you die.
And that’s the paradox: The closer you’re drawn back in, the deeper into the void you go.”
Diese Ausführung war einer der Hauptgründe, weshalb The Ice Storm (Ang Lee, USA 1997) zu jenen Filmen zählt, die stets eng mit meiner Adoleszenz verknüpft waren, und mich nun Ang Lee für fähig zu halten machen, die für eine Hulkadaption notwendige Tiefe aus der Comicvorlage herauszukehren. Die Leitthemen des Hulk – unterdrückte Wut und Leidenschaft, welche, lange aufgestaut, durch den Konflikt zwischen Eltern und Kindern plötzlich herausbrechen – sind Themen, die sich durch das gesamte Oeuvre Ang Lees ziehen. In The Ice Storm und Crouching Tiger, Hidden Dragon (Ang Lee, USA/VCR 2000) erfolgte das Aufbrechen der aus Unterdrückung resultierten Erstarrung durch die frei ausgelebte Leidenschaft der nachfolgenden Generation; schon in Crouching Tiger kristallisierte sich die in The Ice Storm durch den titelgebenden Eissturm nur angedeutete, physische Manifestation dieser freiheitsbedürftigen Gefühlsstürme greifbar heraus: Freiheit ist gleichbedeutend mit dem freien Flug, Konflikte werden durch Kampfbalette ausgetragen.
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